Die Nachbarin … und Lisa

19 60-92 Minuten 1 Kommentar
Die Nachbarin … und Lisa

Die Nachbarin … und Lisa

Jürgen Lill

Die Nachbarin beobachtete das Spektakel mit einem süffisanten Lächeln. Dann trat sie vor und legte ihre Hand auf Lisas Schulter.
„Genug“, sagte sie leise. Lisa hielt inne und trat einen Schritt zurück. Ihr Gesicht war gerötet, und sie atmete schwer. Die Nachbarin nahm den Besen aus ihrer Hand und legte ihn beiseite. Dann griff sie in ihre Tasche und holte eine kleine Tube heraus. Sie drückte eine klare Flüssigkeit auf ihre Finger und rieb sie dann über meine Eichel. Die Flüssigkeit brannte wie Feuer. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Der Schmerz war unerträglich. Die Nachbarin lächelte boshaft.
„Das wird ihn wach halten“, sagte sie zu Lisa. Dann trat sie zurück und überließ mich wieder Lisas Fantasie. Lisa starrte auf meine Eichel, die jetzt rot und geschwollen war und unter der brennenden Flüssigkeit glänzte. Ihre Augen funkelten vor Erregung. Sie trat näher und hob langsam die Hand. Dann drückte sie mit ihrem Daumen fest auf die Spitze meiner Eichel. Der Druck war so intensiv, dass ich die Luft anhielt. Sie drückte weiter, bis ich spürte, wie sich die Haut unter ihrem Daumen spannte. Dann ließ sie plötzlich los. Der Schmerz ließ nach, aber die Lust blieb. Ich stöhnte erleichtert auf. Lisa lächelte zufrieden. Sie schien ihre Macht über mich zu genießen.
Lisa beugte sich vor, ihre Lippen nur Zentimeter von meiner brennenden Eichel entfernt. Ihr Atem streifte die empfindliche Haut, ein heißer, feuchter Hauch, der mich erschauern ließ. „Was hältst du davon, Jace?“, flüsterte sie, ihre Stimme ein raues Kitzeln. Es war schön und erregend, meinen Namen aus ihrem Mund zu hören.
Die Nachbarin griff nach einer Gartenschere, öffnete und schloss die Klingen mit einem metallischen *klick-klack*. "Wir könnten testen, wie viel Druck die Spitze verträgt", schlug sie vor, während sie die stumpfe Seite der Schere gegen meine pralle Eichel drückte – kein Schnitt, nur die drohende Kälte des Stahls und das unerbittliche Quetschen. Ich stöhnte, presste mich gegen die Fesseln, während der Schmerz sich mit einer absurden, unwiderstehlichen Lust verband.

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Ob ich das hier lesen will?

schreibt ETroisfils

Manche Spanking-Texte sind schon schlimm genug, aber man muss sie ja nicht lesen, aber dieser Gewaltexcess gehört hier nicht rein - das hat mit Erotik nichts mehr zu tun.

Gedichte auf den Leib geschrieben