Die Nachbarin … und Lisa

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Die Nachbarin … und Lisa

Die Nachbarin … und Lisa

Jürgen Lill

„Fester?“ fragte die Nachbarin unsicher. Und Lydia erklärte, als wenn es die normalste Sache der Welt wäre, über die sich Nachbarinnen unterhalten: „Was immer Dir einfällt. Mach es einfach.“
Noch einmal küsste die Nachbarin meine Eichel ganz zärtlich. Dann sah sie mich fragend an. Und nachdem ich nicht widersprach, machte sie, was immer ihr einfiel.
Sie begann zaghaft. Erst kniff sie mich nur leicht mit ihren Fingernägeln. Dann kniff sie etwas fester. Und als ich daraufhin nur leise stöhnte, kniff sie noch einmal fester zu. Ich stöhnte auf und sie blickte mich unsicher darüber an, ob mein Stöhnen Genuss oder Schmerz ausdrückte. Aber ich lächelte sie an und sagte: „Mach weiter.“
Also kniff sie noch einmal zu und ich stöhnte wieder. Diesmal gab es keine Unsicherheit mehr. Die Nachbarin schlug mit der flachen Hand auf meine Eichel. Und als ich daraufhin wieder stöhnte, schlug sie noch einmal zu. Dann biss sie mich in die Eichel, so wie es zuvor schon Lydia getan hatte. Erst nur leicht. Dann etwas fester. Und schließlich so fest, dass mein Stöhnen deutlich lauter wurde. Und jedes Mal, wenn ich stöhnte, biss sie noch einmal fester zu. Ich hatte den Eindruck, sie wollte mich dazu bringen, zu schreien. Aber ich schreie nie.
Dann wurde sie kreativer. Sie nahm meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie hin und her. Dabei blickte sie sich aber schon im Garten nach etwas um, was sie benutzen konnte, um meinem Penis lustvolle Schmerzen zuzufügen. Und sie fand einiges.
Ihre Augen blieben an einem kleinen Gartenbesen hängen. Sie ließ meinen Penis los, holte ihn und entfernte die Borsten. Dann schlug sie mit dem harten Holzstab auf meine Eichel. Erst zaghaft, dann immer fester und schneller. Es war ein heftiger, aber erregender Schmerz. Ich zuckte und wollte mich wegziehen. Aber sie hielt meinen Penis mit der anderen Hand fest und schlug weiter zu. Jeder Schmerz verwandelte sich in Ekstase. Ich war völlig außer mir vor Lust.
Als sie den Besenstab weglegte, nahm sie meine Eichel wieder zwischen ihre Finger und drückte sie zusammen. Dann kniff sie mit den Fingernägeln in die empfindliche Haut. Und während ich noch stöhnte, schlug sie mit der flachen Hand auf meine Hoden. Erst links, dann rechts. Dann beide gleichzeitig. Jeder Schlag traf mich wie ein elektrischer Schock. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich war nur noch Schmerz und Lust.

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Ob ich das hier lesen will?

schreibt ETroisfils

Manche Spanking-Texte sind schon schlimm genug, aber man muss sie ja nicht lesen, aber dieser Gewaltexcess gehört hier nicht rein - das hat mit Erotik nichts mehr zu tun.

Gedichte auf den Leib geschrieben