Die Nachbarin … und Lisa

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Die Nachbarin … und Lisa

Die Nachbarin … und Lisa

Jürgen Lill

„Wow“, murmelte sie fasziniert. „Das... das hätte ich mich nicht getraut.“
Doch Lisa hörte nicht hin. Ihre Augen waren auf die winzige Wunde fixiert, auf das Zucken des Fleisches unter dem Nagel. Sie drehte ihn langsam, bohrend, und jeder Mikrometer war Agonie und Ekstase zugleich.
„Spürst Du das?“, flüsterte sie, ihre Stimme rau vor Erregung. „Spürst Du, wie tief ich gehen kann?“
Lydia jauchzte laut auf, ein schriller Ton der Befreiung.
„Endlich, endlich traut sich jemand, wirklich zu graben!“
Sie trat hinter Lisa, legte ihre Hände auf die Schultern des Mädchens und drückte sanft nach unten.
„Mehr Druck, Liebes. Er kann es ab. Sieh nur, wie er sich wehrt und doch verlangt.“
Ihre Augen brannten vor Stolz und dunkler Freude. Lisa gehorchte, presste ihre ganze Kraft in die Hand, die den Nagel hielt. Die Spitze drang tiefer ein, ein scharfes, brennendes Eindringen, das mir die Luft raubte. Ich krümmte mich, die Fesseln schnitten in meine Handgelenke und Knöchel, während mein Penis unerschütterlich stramm blieb, als würde er die Invasion herausfordern. Blut rann jetzt in einem dünnen Rinnsal den Schaft hinunter, warm und fremd auf der gequälten Haut. Die Nachbarin beugte sich vor, ihre Finger berührten vorsichtig das Blut, rieben es zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Das ist… intensiv“, murmelte sie, und in ihrer Stimme lag ein neuer, respektvoller Unterton. Sie schien Lisas Mut plötzlich zu bewundern.
Lisa zog den Nagel langsam zurück, nur um ihn dann mit einem kurzen, brutalen Ruck wieder vorzustoßen – tiefer dieses Mal. Ein schneidender Schrei entfuhr mir, unfreiwillig, rau. Sie hielt inne, ihre Augen weiteten sich, als sie die Reaktion sah. Dann, ein fast unmerkliches Lächeln spielte um ihre Lippen. Sie begann zu bohren. Langsam, genüsslich, mit kleinen kreisenden Bewegungen, als würde sie in weiches Holz eindringen wollen. Der rostige Stahl wühlte im empfindlichen Fleisch der Eichel, ein schreckliches, unwiderstehliches Gefühl von Zerstörung und höchster Erregung. Jede Drehung war ein neuer Höllenritt, der mich höher trieb. Ich stöhnte, ein endloser, keuchender Ton, während mein Körper gegen die Seile zuckte. Lydia beobachtete atemlos, ihr Glas Wein vergessen.

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Ob ich das hier lesen will?

schreibt ETroisfils

Manche Spanking-Texte sind schon schlimm genug, aber man muss sie ja nicht lesen, aber dieser Gewaltexcess gehört hier nicht rein - das hat mit Erotik nichts mehr zu tun.

Gedichte auf den Leib geschrieben