Die Nachbarin … und Lisa

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Die Nachbarin … und Lisa

Die Nachbarin … und Lisa

Jürgen Lill

„Genau so“, hauchte sie, ihre Hand auf Lisas Rücken, als wollte sie sie anfeuern. „Mach ihn fertig. Zeig ihm, was du kannst.“
Die Nachbarin griff plötzlich nach Lisas Hand, stoppte die bohrende Bewegung.
„Halt!“ Ihre Stimme war scharf. Sie deutete auf die Stelle. Die Haut um den Nagel war weiß, gequollen, und das Blut sickerte nicht mehr, sondern pulsierte dunkel. „Zu viel. Du zerstörst ihn.“
Lisa zuckte zurück, als hätte sie eine Schlange berührt. Ihre Hand zitterte wieder, der Nagel fiel klirrend zu Boden. Sie starrte auf die Wunde, auf das pulsierende Fleisch, und dann in mein schweißüberströmtes Gesicht. Schrecken mischte sich mit der ungebrochenen Faszination in ihren Augen.
„Ich… ich wollte nur…“, stammelte sie. Lydia trat dazwischen, ihr Gesicht hart.
„Unsinn. Er ist stark. Er liebt es.“
Sie bückte sich, hob den blutbeschmierten Nagel auf und drückte ihn Lisa wieder in die Hand. „Weiter. Bis zum Anschlag.“ Sie fixierte mich. „Nicht wahr, Schatz? Du willst mehr.“
Ich konnte nur nicken, keuchend, mein Blick starr auf den Nagel gerichtet, der wieder über meiner zerstörten Eichel schwebte. Die Lust war ein Sog, der tiefer zog als der Schmerz.
Lisa blickte forschend in meine Augen. Ich nickte, ein kurzes, heftiges Nicken, das mehr einem Krampf glich. Da wandte sie sich suchend um, ihr Blick huschte über die Gartenutensilien, Er blieb hängen an dem alten Hackklotz aus Eichenholz, der bisher unbeachtet am Rand des Gemüsebeets gestanden hatte. Seine Oberfläche war zerfurcht, dunkel von Erde und Wetter. Er hatte genau die Höhe. Ohne ein Wort lief sie hin, zerrte den schweren Klotz herbei und stellte ihn knirschend zwischen meine gespreizten Beine. Mit einer entschlossenen Bewegung packte sie meinen hochaufgerichteten, blutverschmierten Penis und legte ihn flach auf die hölzerne Platte. Die raue Oberfläche kratzte gegen die wunde Haut. Dann, ohne Zögern, setzte sie die stumpfe Spitze des rostigen Nagels wieder genau in das blutende Loch und drückte zu. Langsam, unerbittlich, bohrte sie ihn wieder hinein. Ich stöhnte, ein gurgelndes Geräusch, und wand mich gegen die Fesseln, während der rostige Stahl sich millimeterweise in das bereits zerrissene Fleisch meiner Eichel fraß. Der Schmerz war ein weißglühender Punkt, umgeben von einer Woge ekstatischer Erregung.

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Ob ich das hier lesen will?

schreibt ETroisfils

Manche Spanking-Texte sind schon schlimm genug, aber man muss sie ja nicht lesen, aber dieser Gewaltexcess gehört hier nicht rein - das hat mit Erotik nichts mehr zu tun.

Gedichte auf den Leib geschrieben