Lisa ließ den Hammer fallen. Sie beugte sich über den Block, ihre Finger umfassten den Nagelkopf, der nun vollständig in meinem Fleisch verschwunden war. Sie rüttelte daran, leicht, dann fester. Jede Bewegung war ein neuer Dolchstoß.
„Er sitzt fest“, stellte sie fest, fast enttäuscht. Dann sah sie das Blut, das dunkel und dick um den Nagel herum sickerte. Ihre Hand zuckte nach vorne, tauchte die Fingerkuppen in die warme Flüssigkeit. Sie hob sie hoch, betrachtete das Rot im Abendlicht. Langsam, fast träumerisch, strich sie mit den blutigen Fingern über die gequollene Haut meines Schaftes, direkt unter der eingeschlagenen Eichel. Die Berührung war kühl und glatt, ein schrecklicher Kontrast zum glühenden Schmerz. Ein Zittern durchlief mich, und ein neues, tiefes Stöhnen entrang sich mir – nicht nur Schmerz, sondern pure, unterwürfige Hingabe.
Lydia trat neben sie. Sie legte ihre Hand auf Lisas blutverschmierte Hand und drückte sie fester gegen meinen Schaft.
„Siehst Du?“, flüsterte sie, ihr Atem heiß an Lisas Ohr.
„Das ist sein Dank. Das ist sein Ja.“ Ihre andere Hand griff nach unten, umfasste meine schmerzhaft gespannten Hoden und drückte sie mit brutaler Kraft zusammen.
Mein Penis blähte sich trotz des in ihm steckenden Nagels weiter auf. Die Haut spannte sich glasig über dem Holzblock, das Blut um den Nagel herum pulsierte dunkel. Lisa beobachtete es voller Faszination, beugte sich plötzlich zu Lydia und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Lydia riss vor Begeisterung die Augen auf und jauchzte: „Ja, haben wir! Du bist der absolute Wahnsinn!“
Dann lief sie schnell in die Garage, kam gleich darauf mit dem Ladegerät für die Autobatterie zurück und jauchzte weiter: „Er gehört ganz Dir!“
Lisa entrollte die Kabel, öffnete eine der Klemmen und schnappte sie mit metallischem *Klick* um meine auf den Hackklotz genagelte, pralle und zuckende Eichel. Das kalte Metall fraß sich tief in das bereits zerrissene Fleisch, und ich stieß ein keuchendes Röcheln aus, als die Klammer die rostige Nagelspitze berührte. Die zweite Klammer umschloss brutal die Wurzel meines Schaftes, wo Haut und Sehnen sich spannten – ein eiserner Ring, der pulsierende Adern quetschte. Der Schmerz war ein weißes Feuer, das meine Wirbelsäule hinaufschoss. Trotzdem nickte ich, als Lisas fragender Blick mich traf, mein Kopf eine zuckende Marionette der Hingabe.
Die Nachbarin … und Lisa
21 60-92 Minuten 1 Kommentar

Die Nachbarin … und Lisa
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Ob ich das hier lesen will?
schreibt ETroisfils