Die Nachbarin … und Lisa

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Die Nachbarin … und Lisa

Die Nachbarin … und Lisa

Jürgen Lill

Sie wollte mehr. Sie nahm einen kleinen Stein vom Boden und drückte ihn gegen meine Eichel. Dann rieb sie ihn hin und her. Die raue Oberfläche schürfte meine Haut auf. Mein Stöhnen wurde zu einem wohligen Gurgeln. Und die Nachbarin lächelte und rieb noch härter. Der Schmerz war fast unerträglich und doch wollte ich mehr. Ich war völlig in ihrer Gewalt.
Plötzlich griff sie nach einem Ast. Sie schlug damit auf meinen Penis. Erst wieder sanft. Und als sie sah, dass es mir gefiel, steigerte sie die Intensität langsam. Jeder Schlag ließ mich aufstöhnen. Zuerst zielte sie auf meine Eichel, dann auf meine Hoden. Ich biss mir auf die Lippen, streckte ihr meinen überprallen Penis entgegen und wollte mehr. Und sie gab mir mehr, sie peitschte mit dem Ast immer wieder über meine Eichel und meine Hoden, bis ich vor Schmerz und Ekstase zitterte. Der Nachbarin schien es zu gefallen, denn sie biss plötzlich wieder in meine pralle Eichel. Es schien so, als wollte sie ihn zwischen ihren Zähnen zermalmen. Ich bäumte mich in Ekstase auf und streckte ihr meinen Penis mit dem Flehen nach mehr entgegen.
Während die Nachbarin auf meiner Eichel herumkaute, wie auf einem Kaugummi, suchten ihre Augen schon den Garten nach weiteren Gegenständen ab, die sie benutzen konnte. Sie entdeckte ein dünnes Seil und begann, meinen ohnehin schon überprallen Penis und meine Hoden abzubinden. Sie schnürte das Seil so fest, dass ich einige Male zusammenzuckte. Doch mein Penis schwoll noch weiter an und wurde noch praller, als zuvor. Als die Nachbarin plötzlich wieder in meine Eichel biss, stellte sie begeistert fest, dass der Widerstand jetzt noch größer war. Und das kostete sie mit vielen weiteren Bissen genüsslich aus.
Sie biss wieder zu. Ihre Zähne gruben sich tief in die pralle Eichel. Es war ein scharfes, beißendes Gefühl, das sich durch meine ganze Leistengegend zog. Ich stöhnte laut auf und wollte mich wegziehen, aber sie hielt mich mit einer Hand fest und biss noch fester zu. Ich spürte jeden einzelnen Zahn, wie er sich in die empfindliche Haut bohrte. Der Schmerz war so intensiv, dass er mich fast ohnmächtig werden ließ. Doch gleichzeitig durchströmte mich eine Welle der Lust, die mich zittern ließ. Ich wollte schreien, aber ich konnte nur stöhnen. Sie ließ nicht los. Ihre Zähne drückten immer tiefer. Und jedes Mal, wenn ich stöhnte, biss sie noch fester zu. Der Schmerz und die Lust vermischten sich zu einem einzigen Gefühl der Ekstase.

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Ob ich das hier lesen will?

schreibt ETroisfils

Manche Spanking-Texte sind schon schlimm genug, aber man muss sie ja nicht lesen, aber dieser Gewaltexcess gehört hier nicht rein - das hat mit Erotik nichts mehr zu tun.

Gedichte auf den Leib geschrieben