„Ja, genau so“, murmelte sie, während die Nachbarin mit dem Ast auf meine bereits geschwollenen Hoden zielte. Der Schmerz war so intensiv, dass ich die Luft anhielt. Schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen.
„Hör nicht auf“, drängte Lydia, als die Nachbarin kurz innehalten wollte. „Er kann es ab. Siehst du nicht, wie hart er noch ist?“
Die Nachbarin nickte, fast in Trance. Sie hob den Ast höher, holte weiter aus. Der nächste Schlag traf mit solcher Wucht, dass ich mich auf der Liege krümmte. Ein würgendes Geräusch entrang sich meiner Kehle. Die Nachbarin atmete schwer, ihre Brust hob und senkte sich schnell und ihre Brustwarzen drückten sich vor Erregung durch den Stoff ihrer Bluse. Sie sah Lydia an, suchte Bestätigung. Lydia lächelte nur.
„Mehr“, flüsterte sie. „Gib ihm alles.“
Und als die Nachbarin noch überlegte, was sie als nächstes tun konnte, fügte Lydia fast vorwurfsvoll hinzu: „Komm schon. In der Küche bist Du doch an Erfindungsreichtum und Finesse nicht zu überbieten. Da wird Dir doch wohl noch ein bisschen mehr einfallen, was Du mit einem saftigen Stück Fleisch anfangen kannst.“
„Das schon“, erwiderte die Nachbarin mit einem verschmitzten Lächeln. „Aber das könnte zu viel für ihn werden.“
Die beiden redeten über mich, als wenn ich gar nicht dabei gewesen wäre. Ich war nur noch das Objekt ihrer wilden Leidenschaft und Fantasie. Aber ich genoss es, und mein Penis zuckte vor sehnsüchtiger Erwartung auf das, was noch kommen würde.
„Genau das will ich“, erwiderte Lydia, forderte mich auf, aufzustehen und führte mich zwischen die beiden Obstbäume.
Lydia und die Nachbarin fesselten mich mit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Bäume. Die Seile schnitten in meine Haut, ich war völlig gefangen. Lydia stand vor mir, ihre Augen funkelten vor Bosheit und Lust. Dann wandte sie sich zur Nachbarin.
„Jetzt hast du freie Hand“, sagte sie mit einem süffisanten Lächeln. „Mach weiter. Und keine Gnade. Er liebt es.“
Die Nachbarin nickte und trat näher. Sie hatte den Ast noch in der Hand und schlug sofort mit voller Wucht auf meine Eichel, dass mein ganzer Penis wippte. Der Schmerz war unerträglich, aber ich stöhnte nur laut auf. Sie schlug wieder zu, und wieder. Jeder Schlag ließ mich zusammenzucken. Ich war völlig in ihrer Gewalt und genoss jeden Schmerz. Lydia beobachtete uns mit einem zufriedenen Lächeln. Sie schien stolz auf ihre Nachbarin zu sein. Die Nachbarin schlug immer weiter zu, bis ich vor Schmerz und Lust wieder zitterte. Ich war völlig außer mir. Die Ekstase überwältigte mich. Ich war am Ende meiner Kräfte, aber ich wollte mehr. Ich wollte, dass sie nie aufhörte. Doch dann hörte ich Lydias Stimme.
Die Nachbarin … und Lisa
18 60-92 Minuten 1 Kommentar

Die Nachbarin … und Lisa
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Ob ich das hier lesen will?
schreibt ETroisfils