„Perfekt!“, rief sie euphorisch und klatschte sogar kurz in die Hände. „Aber ich sehe, er ist immer noch steinhart. Das heißt, da geht noch mehr. Viel mehr.“
Die Nachbarin nickte, ein gefährliches Funkeln in ihren Augen. Sie ließ meine Hoden los und griff stattdessen nach einem dünnen, biegsamen Zweig, den sie vom Apfelbaum gerissen hatte. Mit der anderen Hand umfasste sie fest meinen Schaft, zog ihn straff nach vorne und ließ die Spitze des Zweigs wie eine Peitsche auf meine knallrote Eichel zischen. Ein scharfes, brennendes Gefühl durchfuhr mich – *zisch* – noch einmal, *zisch* – und wieder. Jeder Aufprall fühlte sich an wie ein winziger Blitzschlag, der direkt in meine Nerven fuhr. Ich stöhnte keuchend und spürte, wie mein ganzer Körper vor Erregung vibrierte. Die Nachbarin steigerte das Tempo, die dünnen Schläge prasselten nun in schneller Folge auf die empfindlichste Stelle, bis sie eine einzige, flirrende Wand aus Schmerz und Lust bildeten. Lydia beobachtete mit angehaltenem Atem, ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Finger krampften sich in die Armlehne ihres Campingstuhls.
„Oh, das ist gut, das ist sehr gut!“, hauchte sie, als die Nachbarin kurz innehielt. „Aber jetzt... jetzt zeig ihm, was du wirklich kannst. Lass ihn spüren, wer hier das Sagen hat.“
Ihre Stimme war ein verführerisches, befehlendes Flüstern. Die Nachbarin lächelte süffisant. Sie ließ den Zweig fallen und griff mit beiden Händen nach meinem Penis. Ihre Daumen drückten mit brutaler Kraft von oben auf meine bereits gepeinigte Eichel, während ihre Finger ihn von unten umschlossen und zusammendrückten – nicht wie eine Zange, sondern wie ein Schraubstock. Es war ein erbarmungsloser Druck, der die Schwellkörper quetschte und jeden Blutstropfen in die überreizte Spitze presste. Ein würgendes Stöhnen entrang sich meiner Kehle, während gleichzeitig eine Woge ekstatischer Lust durch mich schoss. Sie hielt den Druck, erhöhte ihn sogar noch, knirschte mit den Fingern und drehte leicht hin und her. Die Welt verschwamm, nur der gnadenlose Griff und der pulsierende Schmerz-Lust-Strom existierten noch. Ich krallte mich in die Seile, mein Körper war ein einziger Bogen angespannter Muskeln.
Die Nachbarin … und Lisa
18 60-92 Minuten 1 Kommentar

Die Nachbarin … und Lisa
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Ob ich das hier lesen will?
schreibt ETroisfils