Die Nachbarin … und Lisa

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Die Nachbarin … und Lisa

Die Nachbarin … und Lisa

Jürgen Lill

Dann, ohne Vorwarnung, ließ sie los – nur um sofort mit der flachen Handfläche mit voller Wucht auf die gequetschte Eichel zu schlagen. *Klatsch!* Der dumpfe Schall hallte zwischen den Bäumen wider. *Klatsch!* Wieder, noch härter. Jeder Schlag war ein Hammerschlag, der mich durchrüttelte und gleichzeitig eine Sturzflut von Endorphinen freisetzte. Sie schlug nicht nur auf die Spitze, sondern peitschte den gesamten Schaft entlang, bis hinunter zu meinen Hoden, die sie mit kurzen, harten Klappen traf. *Klatsch-klatsch-klatsch!* Es war ein rhythmischer, brutaler Takt, unter dem ich zuckte und stöhnte, völlig ausgeliefert. Meine Beine zitterten heftig, Schweiß rann mir in Strömen den Rücken hinunter. Die Nachbarin war völlig konzentriert, ihre Zunge spielte zwischen ihren Lippen, ihre Augen fixierten das Ergebnis ihrer Arbeit: meinen prallen, dunkelroten, zuckenden Penis, der trotz der Tortur oder vielleicht gerade deswegen unerschütterlich steif blieb. Lydia lehnte sich zurück, ein Ausdruck tiefer, fast rauschhafter Zufriedenheit auf ihrem Gesicht.
„Ja... genau so“, murmelte sie, als genösse sie selbst jeden Schlag. „Mach ihn fertig.“
Plötzlich erstarrte Lydias Lächeln. Ihr Blick schoss über meine Schulter hinweg, gerichtet auf den Zaun, der unseren Garten von dem der Nachbarn trennte. Ihre Augen weiteten sich, nicht vor Schreck, sondern vor einer Mischung aus Überraschung und... Belustigung?
„Oh“, sagte sie leise, fast singend. „Wir haben Zuschauer.“
Ich folgte ihrem Blick, so gut es ging mit dem Kopf, der an die Seile gepresst war. Dort stand sie: Lisa, die erst achtzehnjährige Tochter der Nachbarn auf der anderen Seite. Sie hatte sich am Holzzaun festgekrallt, ihr Mund stand leicht offen, ihre Augen waren riesige, fasziniert-staunende Kreise. Sie starrte unverwandt auf die Szene – auf meinen gefesselten, gepeinigten Körper, auf die Nachbarin, deren Hand gerade wieder ausholte, auf Lydias entspannt-herrische Haltung. Sie schien nicht zu atmen. Kein Entsetzen, keine Scham in ihrem Blick, nur reine, unverhohlene Neugier und eine Art unschuldig-erschrockene Begeisterung, als sähe sie ein verbotenes, aufregendes Schauspiel. Ein leichtes Rot stieg in ihre Wangen, aber sie rührte sich nicht vom Fleck.

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Ob ich das hier lesen will?

schreibt ETroisfils

Manche Spanking-Texte sind schon schlimm genug, aber man muss sie ja nicht lesen, aber dieser Gewaltexcess gehört hier nicht rein - das hat mit Erotik nichts mehr zu tun.

Gedichte auf den Leib geschrieben