Die Nachbarin … und Lisa

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Die Nachbarin … und Lisa

Die Nachbarin … und Lisa

Jürgen Lill

Endlich hatte ich mal wieder einen Tag frei. Die Sonne schien und der Garten lockte durch das schöne Wetter. Also zog ich mich aus, legte mich in der verborgenen Ecke, die von außen nicht einsehbar ist, auf die Liege und ließ mir die Sonne auf den Bauch scheinen, während Lydia im Haus am Computer arbeitete. Es dauerte aber nicht lange, bis auch sie in den Garten kam. Und ohne irgendetwas zu sagen, setzte sie sich auf die Kante der Liege, nahm meinen Penis in die Hand und begann, ihn zärtlich zu massieren. Ich öffnete nicht einmal die Augen, schnurrte nur leise, öffnete meine Schenkel und ließ Lydia gewähren. Mein Penis schwoll in ihren Händen sofort an. Und als er groß und steif war, biss sie mir auch schon verspielt in die Eichel. Ich liebe dieses Spiel und drängte ihr meinen Penis daher bereitwillig entgegen. Aber genau in dem Moment klingelte es an der Haustür. Lydia beugte sich zurück, um zur Tür blicken zu können und rief zu meinem Entsetzen im nächsten Moment: „Hier hinten sind wir.“
Ich wollte sofort von der Liege aufspringen, um mir etwas anzuziehen. Aber Lydia drückte mich lächelnd auf die Liege zurück. Und im nächsten Moment bog schon die Nachbarin um die Ecke. Ich nehme an, ich errötete genauso wie sie, denn die Situation war mehr als peinlich. Lydia fragte jedoch nur, was die Nachbarin wollte. Verlegen stammelte sie, dass sie sich nur ein Rezept von Lydia borgen wollte, dass das aber nicht eilen würde und sie später wiederkäme. Lydia widersprach aber.
„Quatsch“, sagte sie. „Ich hole es Dir schnell. Kannst Du hier so lange übernehmen?“
Und bei dieser Frage zog sie an meinem Penis, um ihn der Nachbarin entgegenzuhalten. Ich schwieg aus Verlegenheit. Und auch die Nachbarin sagte kein Wort, kam aber zögernd näher, nahm meinen Penis aus Lydias Hand und kniete sich zwischen meine Schenkel. Und während Lydia schon Richtung Haustür ging, drückte die Nachbarin ganz zärtlich ihre Lippen auf meine pralle Eichel. Da wandte sich Lydia aber noch einmal um und rief der Nachbarin zu. „Ach, übrigens; Jace mag es gerne etwas fester. Also nur keine Hemmungen.“

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Ob ich das hier lesen will?

schreibt ETroisfils

Manche Spanking-Texte sind schon schlimm genug, aber man muss sie ja nicht lesen, aber dieser Gewaltexcess gehört hier nicht rein - das hat mit Erotik nichts mehr zu tun.

Gedichte auf den Leib geschrieben