Die Nachtschwester und ich

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Die Nachtschwester und ich

Die Nachtschwester und ich

Ulrich Hermann

WIE FÜHLE ICH mich mit dem übergelegten Frauenzimmer, und wie fühlt sie sich in dieser Lage? Das ist hier die Frage. Wie fühle ich mich über Waltrauds Schooß? Dann komme ich an meine Gefühle ran…

UND WIE FÜHLT sich wohl unsere Nachtschwester nun in dieser Lage an, verehrte Leserin, können Sie mir darauf eine Antwort geben? Oder sich in die übergelegte Person sogar hineinversetzen?

„OH, GOTT, HÄTT ich doch vor dem Dienstantritt eine richtige, große Unterhose… dann sähe er da jetzt nicht so ein kleines enges knappes Höschen, das sogar meine PoPoSpalte offen lässt. Und den längeren Schwesternkittel, verdammt, warum muss ich auch immer so sexy sein, selbst schuld. Na, ja, da lieg ich nun. Über seinem Bett, PoPo vor ihm, wie ein kleines Mädchen, das gleich den PoPo voll bekommt, oder? Jetzt zieht er mir auch noch mein kleines Schlüpferchen runter und macht mir meinen Hintern vollends nackig, das kann ja was werden. Anderseits: Endlich mal jemand, der sich mal traut!

DENN EIGENTLICH HABE ich mir das ja immer mal gewünscht, dass mir so jemand mal das Höschen strammzieht und mir meinen süßen Arsch verpritscht, nicht wahr!“

SO REDET INNERLICH unsere schöne, sexy Nachtschwester, während sie da liegt, übergelegt über meinem Körper und auf meinem Krankenbett! Und dabei schlägt ihr Herz wie toll, denn der Schreck ist ihr doch ein wenig in den ganzen Körper gefahren, so plötzlich sich in der Waagrechten zu finden. Und als ich ihren kleinen, runden, weißen MädchenPo streichle, bekommt der auch gleich eine richtige Gänsehaut überall, richtig süß! Und mächtig schnauft sie ein und aus, wer weiß, was jetzt gleichkommen mag?

„WIE DAMALS ALS Kind, wenn mich Mamma über ihre Knie gezogen hat und mir den Hintern versohlt hat, aber doch irgendwie anders, aufregender… Ich spür meinen ganzen Körper von den Zehen bis obenhin, und vor allem meinen Po und mein Fötzchen natürlich auch, irgendwie juckt das jetzt und wird feucht. Früher habe ich manchmal sogar in die Hose gemacht oder so einen Drang gespürt, wie wenn ich gleich gemusst hätte. Aber diesmal hab ich ja gar kein Höschen mehr an, das hängt ja in meinen Kniekehlen.“

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