Viel mehr beschäftigt mich aber der Abend aus anderem Grund. Ich wollte doch nie … hat es dich den gar nicht gestört, dass ich mit Peggy … du weißt schon?“, frage ich und rücke den Kopf ein wenig zurück, um ihr in die Augen blicken zu können.
Lilly lacht leise auf.
„Ohh man, du hast niemals so um den heißen Brei herumgeredet, als du mir deinen Wünsche angetragen hast. Jetzt zierst du dich, als wärst du ein unerfahrener Schuljunge. Nenn es doch einfach beim Namen und sag; mit ihr ficken“, fordert sie, streichelt mich dabei aber zärtlich und setzt mit ersterer Miene hinzu: „Ich habe mich mit Peggy schon öfter über dieses Thema unterhalten und bei ihr konnte ich mir dies Vorstellen. Es war so vorgesehen, dass du die Möglichkeit bekommst Peggy zu vögeln. Wäre etwas so gelaufen, dass ich mich unwohl gefühlt hätte, war ein sofortiges Ende ausgemacht.“
„Ihr habt das also schon länger geplant?“
„Nein, durch deine Idee mit der Party kam ich auf die Idee. Hajo haben wir gebeten mitzuspielen, falls du zu ihm Kontakt aufgenommen hättest.“
„Moment mal, ihr habt ihn gar nicht gefragt?“, ist meine verblüffte Reaktion.
„So in etwa kann man es ausdrücken. Für ihn war das auch kein Problem meint Peggy, vor allem weil wir eine Feier zu viert für nächste Woche angesetzt haben.“
„Das wird aber eine reine Party … also ich meine … nicht so was wie gestern Abend?“
„Ich weiß es noch nicht“, meint Lilly schmunzelnd. „Das gestern Abend hatte von meiner Seite her mehrere Gründe. Einmal wollte ich sehen, ob ich mit sowas – also mit Sex im Beisein von anderen – umgehen kann.“
Ich setzte zu einem Einwand an, Lilly kennt mich aber gut genug und konkretisiert gleich:
„Gut, ja sowas hatten wir ja schon, aber ohne vögeln. Das ist für mich schon eine enorme Steigerung.“
„Gestern hatte ich den Eindruck, dass du ungehemmter damit umgehen kannst als ich.
Die neue Lilly
Manchmal kommt es anders als erwartet
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