Normalerweise war es Margarita, die ihre Kunden derartig überraschte. Doch dieses Mal wollte sie nicht, dass es aufhörte, lauschte neugierig in sich hinein, um die Geräusche des aufsteigenden Blutes zu genießen. Die Signale gingen durch ihre etwas fahrig herumsuchenden Arme bis in die Fingerspitzen, ihren Arme wieder zurück, durch den Bauch bis hinunter zu den Zehen. Es war meist so, dass sie ihren Kunden diese Wohltaten zu genießen gab, doch jetzt war es eben einmal umgekehrt und das war angenehm.
Sie nahm die ebenfalls bereits völlig hart und groß gewordenen Brustspitzen von Mercedes zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und begann sie ihrerseits nun zu bearbeiten. Mercedes warf sofort den Kopf zurück und fauchte wie ein Panther.
Sie unterbrach ihre Massage am Anus von Margarita, hob ihren rechten Fuß und schlang ihn über deren Hüfte. Ihre glatt rasierten Schamlippen fuhren langsam auf deren Schenkel auf und ab und eine Hand suchte ihren Venushügel. Mercedes glitt nun mit der Seife darauf auf und ab und über die Schamlippen fand sie dann die Klitoris und ließ die Seife langsam hin und her gleiten, fand den Eingang und ließ die inzwischen sehr rutschig gewordene, ovale Seife hineingleiten. Ihre Finger hörten nicht auf, die Klitoris zu stimulieren und Margarita begann langsam die Kontrolle zu verlieren.
So standen die beiden selbstvergessen unter der Dusche und verloren sich in ihrem ersten gemeinsamen Orgasmus.
„Oh, ich sehe, ihr habt ja gleich einen Weg gefunden, um sich näher kennen zu lernen!“, es war die Stimme des Hausherrn. Er war offensichtlich durch das immer lauter werdende Stöhnen der beiden angelockt worden.
Margarita machte eine abwehrende Bewegung in Richtung Mercedes, doch diese hielt sie eisern fest.
„Nein, bleib da, er liebt das! Er wird uns nun täglich beim Duschen zusehen! Wenn wir ihm das aber erlauben sollen, dann muss er auch was für uns tun, bzw.
Nymphomanin
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