.. Schlampe“, sagte Amal hörbar geil und legte seine Finger an meine Mumu. Während Claudia sich mit dem pulsierenden Duschstrahl befriedigte, befriedigte Amal auch mich, indem er meinen Slip zur Seite schob und mit den Fingern eintauchte. Amal Finger fingerte mich minutenlang. Er liess es aber nicht dabei bewenden, zog mir mit meiner Mithilfe das Höschen aus und schob sich so tief in mich, wie ich das noch nie erlebt habe. Wir vögelten wie Besinnungslose, während Claudia sich wand, noch immer mit geschlossenen Augen. Dann setzte sie sich in die Duschwanne, zog die Beine an und gab ihren Intimbereich vollkommen preis. Die hübsche, kunstvoll gestaltete, pinke, frische Vulva einer 25jährigen Porzellanmalerin.
Amal kam auf meinem Bauch. Er hatte alles erreicht, was er wollte. Einer unschuldigen, ahnungslosen Frau beim Masturbieren unter der Dusche zuschauen. Und mich, seine langjährige Gattin, als Liebesgefäss. Ich hätte nicht zu sagen vermocht, was mich schärfer machte. Das Verfolgen von Claudias Bewegungen unter der Dusche, ihr Körper, den sie ahnungs- und somit hemmungslos preisgab, oder mein Gatte, der mich derart intensiv nahm, wie ich es noch bei keinem Mann hatte erleben dürfen. Klar regte sich in meinem Bauch auch Eifersucht – aber der Preis lohnte sich. Amal und ich hatten unsere Libido wieder gefunden.
Die Wochen zogen ins Land, und mich verbanden mit Amal und seiner Patricia freundschaftliche Gefühle. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie gar nicht mehr auf mich verzichten mochten und sich jedes Mal überschwänglich freuten, wenn ich ihre Villa betrat.
Ich übte mich in neuen Techniken, kombinierte kühn flüssige Porzellanfarben und Nagelpunkt-Stifte, was schöne Punktmuster ergab. Mittlerweile hatte ich von Patricia sogar einen Auftrag erhalten – ich sollte für sie ein ganzes Teeservice gestalten.
Die Porzellanmalerin
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Die Porzellanmalerin
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