Bald spült Bettina den Restschaum von ihren Körpern und stellt das Wasser ab.
Sie hängt sich an Haralds Hals, schlingt ein Bein um seine Hüfte und der kleine Harald berührt den Eingang der Verheißung.
„Kondom?“, fragt er unsicher.
„In meinem Waschbeutel, wenn du unbedingt willst. Ich würde mich aber freuen, wenn ohne. Passieren kann nichts, die Wechseljahre sind schon durch bei mir“, kommt es mit flehendem Blick zurück.
Harald ist unentschlossen, und Bettina nutzt es aus, indem sie langsam ihr Becken senkt.
Was für ein Gefühl, diese Lust zu erleben!
Einzudringen in die nassen Gefilde einer Frau, deren Augen zeigen, mit welcher Leidenschaft sie dabei ist.
Keuchen mit halb offenem Mund. Finger, die sich fast schmerzhaft an seinen Schultern festkrallen. Ein Becken, das sich sanft im Rhythmus mit dem seinen bewegt.
Harald fühlt sich im siebenten Himmel. Vergessen sind seine Bedenken. Nicht vergessen, seine Frau, die nur zwei Türen weiter wartet, dass der Frauenduschraum frei wird. Schlechtes Gewissen fehl am Platz in dem Moment. Danach wird es kommen, das weiß er!
Kaum spürbar ist der Höhepunkt der Frau, der sie schon bald überrollt. Dem Flackern der Augen entnimmt es Harald jedoch.
Bettina hält inne und löst sich von ihm.
„Ich drehe mich herum und du bringst es in mir zu Ende, ja?“, fleht sie.
Sie stützt sich an den gefliesten Wänden ab. Reckt ihren schönen Po mit Hohlkreuz dem Liebhaber entgegen und Harald lässt sich nicht mehr länger bitten.
Kraftvoll drückt er seinen Schwengel in den himmlischen Schoß. Schneller werden seine Bewegungen.
Keuchen, Stöhnen, Klatschen nasser Haut bei den Bewegungen.
Die Radtour
Sehnsüchte, Träume und Gelegenheiten: Teil 1
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