Die Sache mit der Schlüsselkarte

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Die Sache mit der Schlüsselkarte

Die Sache mit der Schlüsselkarte

Alnonymus

„Weißt du“, meint Marion schließlich, „schon als du vor einigen Wochen die Zimmer für dich und deine Kollegen gebucht hast, hab ich geahnt, dass du noch was mit mir vorhast. … Deshalb habe ich mich auch für die Spätschicht eingetragen. … Und als du dann kurz vor Feierabend mit der angeblich wieder nicht funktionierenden Schlüsselkarte gekommen bist, hab ich nur zu gerne mitgespielt.“ „Ich liebe dich.“ kann ich einfach nur sagen. „Ich dich auch.“ lächelt Marion, während sie mich ohne den Ansatz einer Bewegung an den Schultern packt und mich mit Schwung auf den Rücken wirft. Ich bin so perplex, dass ich es einfach geschehen lasse. Schon grätscht sie mit weit gespreizten Beinen über meine Hüften, während ihre durchgedrückten Arme meine Schultern auf die Matratze drücken. Mein erschlaffter Lümmel liegt auf meinem Bauch, die immer noch rot glänzende Eichel zeigt direkt auf meinen Bauchnabel.

Marion bewegt ihr Becken langsam vor und zurück, so dass ihr von meinem Sperma triefender Spalt, meinen Schwanz auf das trefflichste massiert. Was für ein geiler Anblick, von dem ich meine Augen nicht abwenden kann. Unglaublich schnell füllt sich mein bestes Stück mit Blut, wird trotzt der heißen Nummer gerade eben, wieder knallhart. Die Reibung ihrer Möse auf meinem Kolben wird intensiver, alles glänzt von ihrem Honig und meiner Entladung. „Das gefällt dir was? Du verdorbener Lüstling.“ höre ich ihre Stimme wie aus der Ferne. Ich schaue Marion nickend direkt in die Augen, sehe ihr himmlisches Lächeln, oder ist es eher ein diabolisches Grinsen? „Ich habe morgen auch wieder Spätschicht und kann ausschlafen, während du früh aufstehen musst, um den in der Besprechung zu hocken. … Dabei wirst du unkonzentriert sein, und vor Müdigkeit die Augen kaum aufhalten können. …  Denn ich werde dich heute Nacht bis zur Erschöpfung vögeln.“ erklärt sie mir inzwischen immer schwerer atmend, „Ich will von dir gefickt werden, bis das letzte bisschen Denkvermögen deinen Kopf verlassen hat.“ Was sich anhört wie eine Drohung ist in Wahrheit das Versprechen einer geilen Nacht. Und irgendwie werde ich den morgigen Tag auch überstehen.

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