Die Brüste habe ich von meiner Mama geerbt, sie sind prall, trotzen der Schwerkraft und sind ein Blickfang erster Güte. Ganz selten schaut mir jemand in die Augen. Auch Frauen nicht. Frauen lieben Brüste genau so, auch wenn viele das niemals zugeben würden. Und ich setze sie gerne in Szene, meine Titten, und das würde ich auch für Anita tun.
Wie schön… der Gedanke… einfach mal davonzufliegen aus Freiburg i.Br., übers Balkongeländer, dann über die Hausdächer, bis hin zum Mittelmeer, dann der Peloponnes unter mir, Zeus’ Himmel über mir, dann eine sanfte Landung auf Zakinthos, wo mich Anita Isiris mit frisch gewaschenem, duftendem Haar in die Arme schliessen würde.
Und so geschah es.
Ich, Anita: Es ist kein Geheimnis, dass ich über reichhaltige sexuelle Erfahrung verfüge. Seit vielen Jahren können sich meine Leserinnen und Leser davon überzeugen. «Man weiss nie, was als Nächstes kommt», schreiben sie mir in ihrer Fanpost. Und ich war wild entschlossen, Nina zu mir nach Zakinthos zu holen, als weitere Inspiration zu weiteren Isiris-Geschichten. Weiter und weiter und weiter… für immer…
Sie war kurz entschlossen, die Semesterferien an der Uni hatten eben erst begonnen. Der Rollkoffer war wohl rasch gepackt, Nina war anscheinend alles andere als eine begüterte Studentin. Den Flug bezahlte ich ihr aus einem meiner letzten Honorare. Als ich sie an der Fähre abholte, fühlte ich mich wie ein Teenie. Ich hatte mich sorgfältig zurecht gemacht, denn ich ahnte, dass die Beziehung zu Nina nicht platonisch bleiben würde. Ich spürte, dass wir unsere Körper gegenseitig erkunden würden, bis ins letzte Detail, und viel, viel mehr als das. Und da stand sie auch schon – in hübschen gelb-braun-roten Sandaletten, einem passenden Rock, der bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte, einer crèmefarbenen Bluse, die Nina etwas Dezentes verlieh. Dann war da ihr Haar. Nina war strahlend blond.
Eindeutig gesteigert!
schreibt michael_direkt