die Schule ist noch nicht zu Ende...

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die Schule ist noch nicht zu Ende...

die Schule ist noch nicht zu Ende...

Imrish Vulvart

Tief ziehe ich den Geruch ein, bevor ich das kleine Stoffteil seiner Besitzerin zurückgebe.
Frau Melchior schnappt es sich sofort, als hätte sie Angst, dass ich es mir noch anders überlegen könnte und verstaut es ganz unten in ihrer großen Tasche.
Dann kommt sie zurück, stellt sich vor mich hin und schaut mir sehr merkwürdig in die Augen.
„Jetzt bekommst du deine Belohnung“ und öffnet meine Hose. Mit einem Ruck zieht sie sie zusammen mit der Boxershort nach unten und mein wippender Schwanz begrüßt sie wieder erfreut.
Dieses Mal streicht sie nur einmal ganz sacht über meine Eichel und im nächsten Moment ist fast mein ganzer Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Mit einem geilen Blick nach oben kontrolliert sie mein Befinden, bevor sie loslegt.
Eine Hand wichst langsam meinen Schwanz in ihrem Mund, während die andere ihre Klit bearbeitet. Ich schließe die Augen und spüre wie ihr Mund an der Unterseite meines Lustkolbens entlangwandert, an meinen Eiern saugt und mit ihren glitschigen Fingern meinen Sack mit ihrem Mösensaft einreibt.
Ich bin kurz vor dem Abspritzen, als sie mich loslässt, aufsteht, sich umdreht, meine Hand nimmt und mich hinter sich her zu ihrem Schreibtisch zieht.
Hier stellt sie sich breitbeinig vor mich, schiebt den Rock beiseite und zieht mich an meinem Schwanz vor ihre geile rasierte Möse. Wieder sieht sie mir mit diesem unverschämten Blick in die Augen, umfasst meine Arschbacken und zieht mich in ihren Lustgarten. Wie auf einer Wasserrutsche gleite ich in ihre lusttropfende Pflaume hinein. Jeder meiner Stöße wird von einem schmatzenden Geräusch und einem erneuten Aufstöhnen begleitet. Auch das Klopfen an der Türe überhören wir.
Ich öffne ihre Bluse und lasse ihre Titten ins Freie, handtellergroße weich schwingende Möpse.
Dann umfasse ich ihre Hüften und ziehe ihren Körper ganz nahe an meinen, sodass sich unsere Brustwarzen berühren. Dabei sauge ich gierig an ihren vollen Lippen. So werden unsere Stöhngeräusche etwas gedämpft.
Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals, sodass ich jetzt auch ihre frischrasierten Achselhöhlen lecken kann. Ich genieße den Geschmack ihres Lustschweißes auf meiner Zunge. Dann ist es soweit:
„Ich komme“, stöhne ich.
„Auf mich, wie bei Dani“ stöhnt meine geile Lehrerin zurück. Ich stütze mich am Schreibtische ab, ziehe meinen Schwanz aus ihre Möse und schon spritze ich los.
Die erste Fontäne landet in ihrem Gesicht und ihren Haaren, die nächste Welle verteile ich gezielt auf ihren Titten und ihrem Bauch.
Mit zitternden Knien lasse ich mich auf den Boden vor ihrem Schreibtisch sinken, Frau Melchior tut das Gleiche. Lächelnd sieht sie mich an, während ihr mein Sperma aus den Haaren auf die Backe tropft.
„Gut, das wir dein Höschen zu abtrocknen haben“, kommentiere ich die Situation. Frau Melchior kramt ihren Slip wieder aus er Tasche und übergibt ihn mit dieses Mal freiwillig. Vorsichtig versuche ich mein guthaftendes Lustelixier aus ihren Haaren zu bekommen.
„So besser geht es nicht ohne Wasser“ und gebe ihr das „Muschikleid“ zurück.
„Danke erstmal!“ Sie beugt sich über meinen Schoß, nimmt meinen inzwischen Schwanz in Ruhestellung in den Mund und lutscht ihn vom Schaft bis zur Eichel ab. Sie beendet diesen Akt mit einem Kuss auf Eichel und Mund. Ein interessanter Geschmack!
Dann ziehen wir uns langsam wieder an.

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