Die Sexfalle

Rotkerbchens Abenteuer - Teil 17

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Die Sexfalle

Die Sexfalle

Peter Hu

Denn er hatte sich gründlich geirrt. Es war nicht etwa das Rotkerbchen, dass sich dort in hemmungsloser Trauer erging.

Da hockte ein blonder, sündig schöner Engel, ...mit Beinen bis unter die Ohren, einem Arsch, der nicht von dieser Welt war, ...und dazu mit ein paar Milchspendern ausgestattet, die jeder Rettungsschwimmerin zur Ehre gereicht hätten…

‚Hatte sich das schöne Kind einfach nur im Wald verirrt?‘ ...Der Geilgnom pries alle ihm bekannten Götter. ‚Welch ein Sahneschnittchen hatten sie ihm da nur vor die Tür gelegt’...

Augenblicklich war Rotkerbchen vergessen. Er hatte schließlich schon lange nichts anständiges mehr „gegessen“. Und „Eichgeillinge“ sind, dass weiß ja jedes Kind, nicht eben für ihre Treue berühmt...

„Ja, schönes Kind, was weinst du denn so bitterlich? Schließlich haben wir doch Frühling, die schönste Zeit im Jahr“... So trällerte der Gnom aus dem Gebüsch. Denn er schätzte diese Spielchen.

Scheinbar verdutzt, wandte sich die überraschte Blondine auf der eigenen Achse um. Ihr hübsches Gesichtchen wandte sich mal hier, mal dorthin, und suchte nach der Quelle dieser beruhigenden Stimme. Während sie so forschend auf und ab hüpfte, hüpften auch ihre göttlichen Vollfleischmelonen in verführerischer Lockung.

‚Welch ein vollendetes Hinterteil schmiegt sich denn da nur durch die dünne Seide?‘ ...ging es dem Gnom sogleich durch die Eichel.

Lange, stramme Beine zeigten ihr animalisches Muskelspiel. Denn ihr Kleid war verdammt kurz. Viel zu kurz, wenn es nach Sitte und Moral jener Tage ging...

Die Braut war nicht zu dünn. Aber auch nicht eben dick. Die pralle Versuchung, wie von den Göttern selbst geschaffen. Konnte der Gnom denn auch ahnen, dass sein Schöpfer kein Gott, sondern ausgerechnet der schwärzeste Fürst des Waldes war?

Dem Geilling lief schon das Wasser im Munde zusammen. Er interessierte sich nur noch für die saftige Frucht zwischen diesen knackigen Schenkeln.

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