„Hier unten bin ich“, ...rief der Gnom neckend. Sie musste sich schon herabbeugen, wenn sie ihn sehen wollte. Und der Ausblick versprach so einiges...
Blondi folgte der Stimme, ...sie ging in raubtierhafter Eleganz auf die Knie.
Ein leichtes, mechanisches Quietschen störte die perfekte Bewegung. Aber der Eichling hegte keinen Argwohn. Denn bei diesen Aussichten, wollte er an alles, nur an nichts Böses denken.
„Gib dich endlich zu erkennen, denn ich kann dich nicht finden“, ...gurrte die mechanische Versuchung und ließ ihre Zunge vorfreudig über schwellende Lippen gleiten.
„Oder bist du etwa so ein böser Kobold von jener Sorte, vor denen mich meine Großmutter immer gewarnt hat? Ich bin nämlich vom rechten Pfad abgekommen, ...und habe schreckliche Angst, so allein im finstren Märchenwald...“
Auf allen Viren robbte das falsche, blonde Superweib bei diesen Worten durchs Gras, und ließ dabei alles schaukeln, was halt so schaukeln konnte. Die üppigen Titten drohten jeden Augenblick aus dem Ausschnitt zu springen, so heftig war das Glockengeläut über unserem Helden im Einsatz. Er wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte.
„Noch ein Stück vorwärts, dann kannst du mich sehen“, ...dirigierte der Geilling seine vermeintliche Beute lüstern auf sich zu.
„Ja, noch ein Stück, ...noch ein Stück, so ist es gut...“
Nun hörte er schon das luftige Sommerkleid über sich hinwegrauschen. Gierig tastete sich sein Blick an ihren festen Oberschenkeln empor.
Sie waren vollkommen nackt. Nicht ein einziges Härchen glitzerte auf der zarten Seidenhaut. Es gab auch nicht ein einziges Pickelchen, ...nicht ein winziges Muttermahl, oder auch nur das geringste Grübchen.
‚War diese Haut nicht einfach schon zu glatt, ...zu perfekt?‘ Er konnte nicht einmal feinste Poren erkennen. Auch vermisste der Eichling jeglichen doch sonst so begehrten Duft, wie er sich unter der Glocke dieses Kleides jetzt doch eigentlich hätte stauen müssen.
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