Meist kommt es da zu mehreren Orgasmen. Das Wichtigste ist, dass wir dem Körper keine Ruhe lassen, er sich immer wieder vor Erregung krümmt und während dessen spielen wir immer wieder ihre Stimme ab.
Es gibt kleine Pausen für kurzes Duschen, kleine Imbisse und Flüssigkeitszufuhr. Irgendwann schläfern wir sie wieder ein und während dessen arbeiten die Liebeskugeln weiter, aber auf kleinster Stufe.
Eine meiner Sklavinnen stimuliert sie dazwischen im Tiefschlaf immer wieder mit Vibratoren und kontrolliert ihre Erregungsstufen und notiert die Kurve. Der Körper kommt kaum zur Ruhe und ist permanent im Erregungszustand.
Sie ist nach zwei Tagen fast nicht mehr in der Lage alleine das Bad aufzusuchen, wir stützen sie sanft und bringen sie dann wieder auf das Lager zurück. Das Kernstück ist die Stimulation der Klitoris. Da beginnen wir, bei gleichzeitiger Behandlung mit den Pinseln und Federn an erogenen Zonen und der Fußsohle, diese langsam zu stimulieren, immer wieder den vorzeitigen Orgasmus zu verhindern und sie fast in den Wahnsinn zu treiben. Sie lallen dann meist nur mehr, betteln und fluchen, schreien und weinen, bis wir es ihnen erlauben. Solche Orgasmen sind meist multiple Orgasmen, dauern oft minutenlang und fordern den Körper bis zur Erschöpfung.
Irgendwann ist es dann so weit, dass die Sklavin nur mehr sie sieht und hört, ohne sie nicht mehr leben kann und will. Sie ist ihrem Herrn und Gebieter hörig! Das Ganze dauert ungefähr eine Woche!“.
Sie lehnte sich zurück und sah mich erwartungsvoll an.
Wow, das hatte mich beeindruckt. Doch sollte man das wirklich einem Menschen zumuten, sollte man wirklich so weit gehen, auch wenn er es freiwillig tut?
Sie nannte dann noch den Preis dafür, der ebenfalls beeindruckend war und ich versprach mich wieder zu melden. Ich war überzeugt, dass es solche Praktiken in Europa nicht gab und wenn, waren sie jedenfalls illegal.
Als ich durch den Garten hinausging und einen Blick zurückwarf, schien das ganze Haus zu stöhnen, zu zittern und laut zu atmen. Kalte Schauer liefen über meinen Rücken.
Um die Wahrheit zu sagen, ich habe mich nicht wieder gemeldet und als ich von Indien zurückkam, schloss ich sehr zufrieden meine Sklavin in die Arme und nahm sie wie sie war. Eigentlich hatten wir uns ja Beide an die Bestrafungen für sie gewöhnt und in der Zwischenzeit schien es sie sogar manches Mal ebenfalls zu erregen!
Außerdem frage ich mich, ob mein Besuch bei der Sklavenflüsterin wirklich real war, ob es sich wirklich so abgespielt hat?
Die Sklavenflüsterin
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Die Sklavenflüsterin
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