Kurze Zeit ließ ich sie gewähren, dann griff ich sie bei den Hüften und drückte Sandra hoch. Verständnislos blickte sie mich an.
„Das andere Loch“, flüsterte ich.
Es war mehr gehaucht, nur eine Lippenbewegung, doch Sandra verstand. Sie feuchtete ihren Hintereingang an, griff sich mein Glied und positionierte es.
Langsam ließ sie sich herabsinken und jetzt schloss ich die Augen. Der anschließende Ritt war genial. Das enge Löchlein stimulierte meinen kleinen Freund aufs Beste. Selbst Sandra brachte es wieder auf Touren, woran vermutlich ihre Hand am Klit nicht schuldlos war.
Gemeinsam kamen wir zum Höhepunkt, den Sandra auch diesmal nur unterdrückt auslebte.
Erschöpft sank sie auf meine Brust und ich streichelte zart ihren Rücken.
Es war nicht das harte Spiel gewesen, was sich die Frauen für diesen Abend gewünscht hatten. Durch Rosis Trickserei, hatte es sich mehr zu einem zärtlichen Liebesspiel gewandelt, doch vielleicht brachte es auch noch etwas Gutes hervor.
Nachdem ich Sandra einige Zeit zur Erholung gewährt hatte, drückte ich sie runter und forderte:
„Karo, mach uns sauber.“
Sandra blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an, woraufhin ich nur warnend den Kopf schüttelte.
Rosi tastete sich wieder aufs Bett und ich steuerte sie zuerst zu Sandra.
Ich weiß, das wirkt gemein. Sie den Arsch der Geliebten sauberlecken lassen, obwohl sie nicht am Akt beteiligt war, doch es gab zwei Gründe dafür.
Zum einen wollte ich sehen wie weit sie zu gehen bereit war und eine Ablehnung würde keine Folgen haben. Es sollte ein Vortasten sein, um ihre Neigungen besser zu verstehen. Und zum anderen gehörte es zur Strafe dazu.
Mich nach vorn beugend lenkte ich sie zu Sandra und drückte ihren Kopf in deren Schoss.
Ohne zu zögern, begann Rosi Sandras Muschi zu lecken, stockte aber bald darauf. Sie hob den Kopf, sann kurz nach und griff sich dann Sandras Oberschenkel.
Die Strafe
Je oller umso doller - Teil 43
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Die Strafe
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