Die Strafe

Je oller umso doller - Teil 43

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Die Strafe

Die Strafe

Jo Diarist


Auch wenn diese Geste echt wirkte, die gedrückte Stimmung, konnte ich gut fühlen. Zumal mir eine gewisse Feuchtigkeit im Schoss sagte, dass Rosi wieder Tränen vergoss.
Es kostete mich nicht wenig Energie, die Strafe aufrechtzuerhalten. Der Wunsch Rosi in den Arm zu nehmen und zu trösten, konnte stärker kaum sein und nur mit einem schlechten Gewissen, gab ich ihm nicht nach.
Es dauerte lange, bis wir drei einschliefen. Als Erste erstaunlicherweise Rosi. Die gleichmäßigen Atemzüge verrieten es. Mein Glied hatte sie immer noch im Mund. Die Zunge umspielte es manchmal ein bisschen, doch die Tränen waren versiegt.
Dann dämmerte Sandra weg, den Kopf auf meiner Schulter. Nur ich quälte mich mit meinen Entscheidungen.
Irgendwann war ich doch eingeschlafen und in einen heftigen erotischen Traum verfallen.
Energisch wurde mein Glied mit dem Mund verwöhnt und ich genoss es sehr.
Doch das war kein Traum, Rosi lutschte meinen steifen Schwanz. Schauer durchliefen mich und leises Stöhnen entfuhr mir. Sandra störte es im Schlaf. Sie rutschte von meiner Schulter und drehte sich um.
Nur wenig später kam ich in Rosis Mund, meine Lustlaute unterdrückend, um Sandra nicht zu stören.
Rosi arbeitete noch eine Weile nach, bevor sie wieder still liegenblieb, das Glied weiterhin im Mund.
Wir waren wieder eingeschlummert, aber eine hektische Bewegung weckte mich alsbald. Anscheinend hatte ich mich im Schlaf gedreht und Rosi war der Schwanz entglitten. Fieberhaft versuchte sie ihn wieder in den Mund zu bekommen, was nicht ging, weil ich mein oben liegendes Bein angewinkelt hatte.
Ich griff nach ihr, um sie zu beruhigen und zu mir hochzuziehen:
„Entschuldigung Herr, das wollte ich nicht“, sagte sie leise.
„Es ist gut Karo. Komm hoch, es wird ja schon hell“, flüsterte ich beruhigend zurück.
„Das ist doch nur das Mondlicht Herr“, gab sie ängstlich zurück.
„Es wird hell, sag ich, komm hoch und schmieg dich an mich.“

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