Die Strafe

Je oller umso doller - Teil 43

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Die Strafe

Die Strafe

Jo Diarist

Zögernd tat sie, was ich forderte, meinte dann aber:
„Bitte Herr, ich halt das aus, lass mich es zu Ende bringen.“
Was sollte ich dagegen sagen? Ich drehte mich wieder auf den Rücken, auch wenn ich lieber auf der Seite gelegen hätte, und Rosi nahm das Glied erneut in den Mund. Sandra war durch die Unruhe etwas erwacht, kuschelte sich an mich und murmelte Unverständliches vor sich hin.
So schliefen wir wieder ein, bis mich wirklich der erste Tagesschimmer weckte.
Aus Rosis Atmung schloss ich, dass sie auch munter war, mein Glied nach wie vor im Mund. Ich tippte ihr auf die Schulter.
„Ja Herr?“, fragte sie nuschelnd, weil sie den Schwanz nicht entließ.
„Jetzt wird es wirklich hell, komm hoch zu mir.“
„Soll ich vorher noch mal, Herr?“, fragte sie nach.
„Nein, ich will dich jetzt in den Arm nehmen, die Strafe ist ausgestanden.“
„Es wäre keine Strafe für mich“, meinte sie, rutschte aber hoch zu mir.
Ich zog sie eng an mich heran, und weil mich immer noch das schlechte Gewissen plagte, setzte ich zu einer Entschuldigung an.
Rosi kannte mich zu gut und wusste, was ich vorhatte.
„Nein Herr, es war alles gut und richtig so. Bitte mach es nicht kaputt.“
Sie streichelte meine Brust, fühlte Sandras Hand, die da ruhte, legte ihre darauf und schlief schlagartig noch einmal ein.
Ich nicht mehr und bald darauf fühlte ich Sandras Blick.
Vorsichtig, um Rosi noch ein bisschen Schlaf zu gönnen, drehte ich den Kopf. Sandra lächelte mich an und nickte leicht zu Rosi.
„Alles gut“, formte ich mit den Lippen und sie rieb sanft ihren Kopf auf meiner Schulter.
Noch bis es richtig hell war, hielten wir aus, um Rosi ruhen zu lassen.

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