Die Strafe

Je oller umso doller - Teil 43

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Die Strafe

Die Strafe

Jo Diarist

Es war zwar noch früh am Abend, doch mir stand der Sinn weder nach Abendessen noch nach anderem. Für Karo würde es also eine lange Nacht werden.
Sandra führte Rosi, die durch ihre verbundenen Augen unsicher tapste, an mir vorbei und ich löschte, den beiden folgend, überall das Licht. Als ich das Schlafzimmer betrat, kniete Karo in der befohlenen Haltung auf dem Schaffell vorm Bett und Sasa unschlüssig daneben.
Ich dimmte die kleine Stehlampe neben der Frisierkommode, legte mich ins Bett und forderte:
„Komm her Sasa, mein kleiner Freund hat die Form verloren und muss ein bisschen motiviert werden.“
Sandra folgte der Aufforderung, doch wirklich locker wirkte sie nicht.
„Bitte lass dich fallen, sonst kuscheln wir nur“, raunte ich ihr hastig ins Ohr.
Sie nickte und widmete sich meinem Glied und das tat sie nicht nur halbherzig.
„Karo, du darfst sie unterstützen“, gestand ich Rosi zu.
Vorsichtig mit den Händen tastend zog sich Rosi aufs Bett. Sandra reichte ihr die Hand und half ihr den Weg zu meinem Schwanz zu finden.
Gemeinsam gelang es ihnen schnell, mich und mein bestes Stück zu animieren. Dabei fühlte ich aber immer noch die gedrückte Stimmung, die nicht nur bei Rosi vorherrschte.
„Sasa, Karo, ihr dürft euch gerne eure Zuneigung zeigen, euch richtig lieben, wenn ihr wollt, doch den Höhepunkt ausleben, darf nur Sasa“, legte ich fest.
Der Wunsch doch noch etwas vom Abend zu retten, lag dem zugrunde und intuitiv hatte ich die richtige Entscheidung getroffen. Sandra wandte sich sofort Rosi zu, nahm sie in den Arm und küsste sie liebevoll. Sanft streichelte sie Rosi über die Wange und meine Frau ging darauf ein.
Ich konnte sehen, dass Sandra dabei die Tränen über die Wangen liefen und doch waren ihre Interaktionen voller Leidenschaft. Rosi ging es vermutlich ähnlich, aber der Schal saugte die Tränen auf.
Was dann folgte, war Frauenliebe pur.

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