Die Suche beginnt

Ihr Becken presste sich ruckelnd und zuckend auf meinen harten. Erschöpft wurde sie langsamer. Sie schob sich auf meiner Latte nach oben und fickte meine geschwollene Eichel mit kurzen Bewegungen. Das war dann auch für mich das Signal.
„Ich spritze gleich.“ Keuchte jetzt auch ich. Blitzschnell ließ sie meinen Schwengel aus ihrer Möse rutschen, kam nach oben, drehte sich um und setzte sich mit ihrer nassen Muschi auf meinen Mund. Gleichzeitig packte sie meinen Riemen an der Schwanzwurzel, schob die Vorhaut nach unten, sodass meine blanke Eichel dick und dunkelrot nach oben ragte. Dann fühlte ich einen Mund, der sich voller Gier auf meinen Schwanz stürzte. Der Typ rammte sich meinen Penis bis zum Anschlag in den Rachen und begann wie ein Verrückter zu saugen. Sie unterstützte ihn, indem sie meine Schwanzwurzel drückte und presste. Eine Hand packte meine Hoden und presste auch die rhythmisch zusammen. Meine Zunge hatte wieder den Weg in ihre kochende Möse gefunden. Ich liebte es. Meine Lenden zogen sich im heranfliegenden Orgasmus zusammen. Mein Becken zuckte nach oben und stieß noch tiefer in seinen Mund. Unter Stöhnen und Keuchen schoss der erste Strahl Sperma in den Rachen des zwischen meinen Beinen knienden Mannes. Er schluckte ihn. Auch den zweiten und dritten Erguss schluckte er hinunter. Ein paar Tropfen quollen aus seinem Mundwinkel. Er saugte weiter und ich pumpte die ganze Ladung zwischen seine saugenden Lippen. Als nichts mehr kam, zog er sich, die Lippen ableckend, zurück. Die Frau wichste meinen Prügel weiter, der immer noch hart war.
„Oh“, entfuhr es ihr überrascht, „das wird doch nicht weitergehen?“ Sie drehte sich und kniete erwartungsvoll im Gras. Ihre Augen auf meinen Steifen gerichtet, spreizte sie die Beine und wackelte etwas mit dem Hintern.