Während er noch schnaubend und vor Lust keuchend pumpte, kam es mir zum zweiten Mal. Auch ich schleuderte meinen Saft, bis zur Schwanzwurzel in ihr, in ihren Darm. Als die Frau meinen Orgasmus spürte, kam es auch ihr. Eng aneinandergedrängt sackten wir zur Seite ins Gras. Ich hatte etwas Mühe, die Augen zu öffnen, aber das Erste, was ich sah, war Florence, die keine 10 Meter von mir entfernt auf einem Tischchen kniete, sich von einem großen Schwarzen von hinten ficken ließ und mich angrinste. Bis ich mich versah, waren meine beiden Spielkameraden dabei, sich zu erheben, winkten mir kurz lächelnd zu und schlenderten eng umschlungen weiter. Das war mehr als bizarr. Mein Hintern juckte, mein Schwanz war immer noch halb steif, und ich hockte hier am Rande einer nicht überschaubaren Menschenmenge, die es kreuz und quer miteinander trieb, und wusste nicht, was ich als Nächstes machen würde. Ich sah noch einmal zu Florence, deren Kopf zwischen ihren Schultern hin und her pendelte, während der hünenhafte Schwarze seinen Penis in sie stieß. So wie das aussah, würde sie bald kommen. Ein Stück hinter Florence glaubte ich auch Anka ausgemacht zu haben, die zwischen zwei Männern eingekeilt ein Sandwich genoss. Ich blickte mich noch einmal um und entschied mich für ein ausgiebiges Bad in der Menge. Ich stand auf, sortierte kurz meine Gedanken und schlenderte los. Nach einigen Metern machte sich doch das Sperma in meinem Darm bemerkbar. Da der ganze Park mit kleinen Wasch- und Toilettenhäuschen umrahmt war, die alle 50 Meter an der Baumgrenze standen, war auch das Problem bald beseitigt. Ein kurzer Besuch unter einer der Kaltwasserduschen und ich war wieder wie neu. Ich war über mich selbst erstaunt, dass es mir gar nichts ausmachte, nackt zu sein.
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