Die Suche beginnt

Lange schwarze Haare, bei der einen glatt, bei der anderen leicht gelockt, umrahmten ihre schmalen Gesichter, die bei beiden mit einer leichten Röte überzogen waren. Sie tuschelten und kicherten und sahen immer wieder zu mir herüber. Ich tat für das erste unbeteiligt, als bemerkte ich die beiden gar nicht. Das Wasser war angenehm, nicht zu warm, gerade so, dass eine angenehme Abkühlung möglich war. Ich wusch mich ausgiebig, tauchte mit dem Kopf unter Wasser und widmete mich gedankenverloren zum Schluss noch einmal meinem Schwanz. Ich legte meinen Kopf auf den Beckenrand, ließ meinen Körper nach oben treiben und rubbelte sorgfältig meine Eichel und meine Eier. Die beiden jungen Frauen fixierten meinen Pimmel, der sich langsam wieder versteifte, mit großem Interesse. Ich blickte auf und sah ihnen in die Augen. Die Belustigung in ihren Augen war verschwunden und unverhohlener Neugier gewichen. Die eine der beiden, die mit den Locken, drückte ihren Oberkörper nach oben und präsentierte steil aufgerichtete Nippel auf zwei wohlgeformten Brüsten. Ihre Augen hatten einen fast schon lüsternen Ausdruck angenommen. Ich ließ mich wieder ins Wasser sinken, stieß mich vom Rand etwas ab und glitt zu den Mädchen hinüber. Sie machten mir etwas Platz und ich klemmte mich genau zwischen sie. Ihre Haut berührte mich an beiden Seiten.
„Die Damen warten auf ihre Freunde?“, fragte ich scheinheilig. Die beiden lächelten und die rechts neben mir, mit den glatten Haaren, antwortete als Erste.
„Nicht wirklich, eher auf ein bisschen Abwechslung und vielleicht auf ein kleines Abenteuer“, meinte sie anzüglich. Dicht unter der Wasseroberfläche konnte ich zwei ebenfalls sehr ansehnliche Brüste mit steil nach oben gerichteten Nippeln sehen. Ich drehte mich vor sie, sah ihr tief in die Augen und sagte leise: