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„Ich heiße Timo, vielleicht kann ich euch ja beides bieten.“ Zur Antwort schlang sie ihre Beine um meine Hüften und zog mich zu sich heran.
„Das wäre ganz toll, Timo, ich heiße Amelia“, sie deutete mit dem Kopf zu ihrer Freundin, „und das ist Sibeley, meine kleine Schwester.“ Sie zog die Beine noch etwas weiter an und mein Schwanz berührte nun genau ihre Schamlippen. Sibeley wartete noch ab und war nur etwas näher herangerückt. Ich griff mit meiner Linken nach unten und schob meine Hand vorsichtig zwischen ihre Beine. Ich fühlte zuerst Haare und dann die kleinen, fast geschlossenen Schamlippen. Mein Finger drückte sich dazwischen auf ihren Kitzler und das Mädchen zuckte zusammen. Sie spreizte die Beine etwas und schob mir ihren Unterleib etwas entgegen. Amelia hatte sich noch enger an mich gepresst und rieb mit ihrer Möse über meinen steifer werdenden Pimmel. Ich packte sie um die Hüften und hob sie mit dem Hintern auf den mit polierten Granitplatten belegten Beckenrand. Sofort ließ sie sich etwas nach hinten sinken und stützte sich mit den Armen ab. Ihre Oberschenkel klappten nach außen und sie präsentierte mir eine stark behaarte Möse mit leicht geöffneten Schamlippen, die den Rest einer süßen rosa Lustgrotte verbargen. Ich beugte mich gerade nach vorn, um meine Lippen auf Amelias Scham zu legen, da wurde nun auch Sibeley aktiv. Sie drückte sich von hinten an mich und eine Hand umschloss meinen schon fast steifen Schwanz. Amelia schmeckte ausgesprochen gut. Ihre Fut roch würzig. Ihre äußeren Schamlippen lagen prall nebeneinander. Ich zog sie mit den Fingern auseinander. Die inneren Schamlippen kräuselten sich um ihre Lustgrotte und den Kitzler. Ich leckte einige Male über ihre Scham, drückte meine Zunge in das leicht geöffnete Lustloch und machte mich dann über die angeschwollene Knospe her.