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Parallele Dimensionen - Teil 6

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Emil Lorenz

Amelia stöhnte jetzt das erste Mal auf. Sibeleys Hände kneteten meine Arschbacken und wichsten immer wieder meinen Schwanz. Sie hatte sich eng an meinen Rücken gepresst und ich fühlte ihre weichen Brüste auf meiner Haut. Ihre Hände wurden immer verlangender. Amelias Möse zuckte immer mehr unter meiner Zunge. Ich schob ihr zwei Finger in ihre inzwischen nasse Lustgrotte und fickte sie vorsichtig. Sie ließ sich jetzt ganz zurück auf den Rücken sinken und hob mir ihr Becken entgegen. Ich umfasste ihre knackigen Arschbacken mit den Händen und zog sie noch fester auf meine Lippen. Sie schmeckte wunderbar. Ihre Mösensäfte prickelten fast wie Sekt auf meiner Zunge. Plötzlich entzog sie sich mir und robbte ein Stück von mir weg.
„Lass uns auf unsere Decke gehen.“ Keucht sie geil. Sibeley drückte sich aus dem Wasser auf den Beckenrand und folgte ihrer Schwester. Ich hinterher auf eine nicht weit vom Becken auf dem Boden ausgebreitete Decke. Die Mädchen knieten darauf und erwarteten mich mit leuchtenden Augen. Sie hatten beide eine sehr sportliche Figur und wunderschöne, natürliche Brüste. Ich drehte Sibeley vor mich und drückte sie an den Schultern nach unten, sodass sie mit hochgestrecktem Hintern vor mir kniete. Mit Amelia machte ich das Gleiche und beide knieten jetzt vor mir auf der Decke. Ich leckte Sibeleys Rosette und schob Amelia zwei Finger in die Möse. Mein Schwanz war steinhart geworden und wollte Möse. Ich leckte und fingerte abwechselnd an den beiden herum, bis sie beide richtig feucht waren. Dann zog ich Sibeley herum, ließ mich auf den Rücken gleiten und zog sie mit dem Rücken zu mir auf meinen Riemen. Mein Schwanz glitt sanft in ihr gut geschmiertes Liebesloch. Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und begann sich sofort mit meinem Riemen zu vögeln.

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