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Parallele Dimensionen - Teil 6

9 23-36 Minuten 0 Kommentare
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Emil Lorenz

Auch sie kam unter Stöhnen und Keuchen zum Höhepunkt. Sibeley drückte sich nach vorn, mein Riemen flutschte aus ihrer Muschi, und blieb immer noch leicht zitternd auf dem Bauch liegen. Amelia hatte sich ebenfalls nach vorn gleiten lassen und lag auch auf dem Bauch auf der Decke. Ich drehte mich neben die junge Frau, zog sie auf die Seite und legte mich in Löffelchenstellung hinter sie. Ich hob ihr Bein etwas an und schob ihr meinen Schwanz in ihr immer noch leicht zuckendes Lustloch. Auch sie war sehr eng gebaut. Dementsprechend geil war das Gefühl für mich. Sie half mir, drehte sich besser in Position, nahm ihr Bein nach unten und drückte mir ihre Möse entgegen. Meine Hände fanden ihre wohlgeformten Brüste und zogen und rieben an ihren Nippeln. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Amelia fing wieder an zu stöhnen.
„Scheiße, ist das geil“, keuchte sie. „So lange wurde ich ja noch nie gefickt. Das ist wirklich jeden Penny wert.“ Sie packte ihre rechte Arschbacke und zog sie nach oben. Ich konnte jetzt die kleine, mit Körperflüssigkeiten nasse Rosette deutlich sehen. Ich benetzte meinen Daumen mit Speichel und schob ihn ihr in den Arsch. Amelia seufzte und ließ ihre Arschbacke wieder los. Sie stemmte sich jetzt meinen Stößen entgegen. Ihr Loch begann zu kochen. Immer heißer umschloss sie mit ihren Vaginalmuskeln meinen Penis. Sie war sowas von nass. Sibeley hatte sich etwas erholt und legte sich vor ihre Schwester. Sie nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. Amelia konnte die Küsse gar nicht richtig erwidern. Ihr Gesicht war vor Lust verzerrt und ihr ganzer Körper arbeitete nur daran, meinen dicken Schwanz so gut wie möglich in sich zu spüren. Ich hatte sie an der Hüfte gepackt und hämmerte ihr meinen Steifen bis zum Anschlag in ihre Fotze.

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