Die Suche beginnt

Was war das für ein geiles Treiben. Ich rammte ihr meinen Daumen noch tiefer in den Arsch und gleichzeitig meinen Schwanz in sie, dann kam es Amelia wieder. Diesmal noch heftiger als vorher. Ihr Fotze kochte über.
„Ja, ja, ja, ja, ja, jaahhhh", kam es abgehackt aus ihrem Mund. Sie sackte etwas nach vorn. Ich zog ihr den Daumen aus dem Hintern und mein Schwanz glitt aus ihr heraus. Ich hatte immer noch nicht gespritzt, und ich war immer noch scharf wie Nachbars Lumpi. Ich schwang herum, drängte mich zwischen Sibeleys Schenkel und setzte meinen Riemen an ihre Scham. Sie ließ sich auf den Rücken sinken und öffnete bereitwillig die Schenkel, um meinen Schwanz aufnehmen zu können. Nass von unseren Liebessäften flutschte mein Knüppel wie von selbst in die dargebotene Lustgrotte. Sie verschränkte die Beine hinter meinem Rücken und drückte bei jedem Stoß noch einmal hinterher. Ihre Brüste bebten und hoben und senkten sich unter dem Keuchen des Mädchens. Nach ein paar Minuten nahm ich ihre Beine hoch und legte mir ihre Füße auf die Schultern. Mit langen Stößen bohrte ich mich durch die paradiesische Enge. Auch ich wollte jetzt abspritzen. Das merkte auch Sibeley. Sie erhöhte den Druck auf meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln. Amelia hatte sich hinter mich gekniet, mich an den Hüften gepackt und begleitete durch Drücken und Ziehen jeden meiner Stöße in die Fut ihrer Schwester. Ich spürte die Hände von Amelia wie Heizplatten an meinen Hüften. Und jetzt fühlte ich den Höhepunkt heranrollen. Meine Lenden zuckten, meine Hoden zogen sich zusammen, meine Eichel schien noch einmal anzuschwellen. Ich stieß noch einmal, so tief ich konnte, in die paradiesische Hitze der jungen Frau, und dann schoss der erste Strahl meines Spermas in Sibeleys Möse. Sie war so herrlich eng und ich spritzte alles, was da war, in sie.