Die Suche beginnt

Diese war so knalleng, dass man ihren Schambusch erahnen konnte. Ihre Schamlippen zeichneten sich trotz des Slips deutlich in ihrem Schritt ab. Ihre muskulösen Beine und ihr Knackarsch kamen damit natürlich grandios zur Geltung. Die Laufschuhe in Schwarz und Neongrün rundeten die Sache ab. Florence hatte sich etwas neutraler entschieden. Die luftige Bluse in Violett hatte Stil. Ihr schwarzer, lose geflochtener Zopf hing ihr zwischen den Schulterblättern. Ich hätte die Hotpants allerdings eine Nummer länger gewählt. Nicht nur dass die Dinger wirklich knackig saßen, konnte man auch noch ihre halben Pobacken und mit etwas Glück auch noch ihre Schamlippen sehen. Einen Slip hatte sie abgelehnt. „Das trägt nur auf.“ Meinte sie grinsend. Sie hatte sich sportliche Sandalen besorgt, mit denen sie ebenfalls rennen konnte, wenn es darauf ankam. In Summe sahen wir aus wie ein Ehepaar mit Tochter, wobei Mutter und Tochter eindeutig um die optische Vormachtstellung konkurrierten. Wir genehmigten uns danach noch ein kleines Frühstück in einem netten Café und machten uns dann auf den Weg zu dem kleinen Stadthaus, das ich am Vorabend ausgekundschaftet hatte. Ich hoffte, dass die frühe Stunde unser Vorteil sein könnte. Vielleicht hatten wir Glück und die Tagschicht war noch nicht zum Dienst angetreten. Ich schwebte voraus durch den hohen Eingangsbereich direkt an einen offenen Tresen, hinter dem ein offensichtlich gelangweilter und auch müder Sicherheitsmann auf sein Arbeitsende wartete. Meine 2 Begleiterinnen machten den erhofften Eindruck. Für mich hatte der Gute so gut wie keine Augen.
„Guten Morgen, ich hätte da mal ein kleines Problem.“ Flötete ich. Der Mann sah kurz zu mir, dann auf Florence und Anka, die ein scheinbar unlösbares, aber ernsthaftes Problem in leisem, aber bestimmten Wortgefecht auszutragen schienen.