Ich eilte ihnen hinterher, lief durch die schmale Gasse und stand nach wenigen Metern auf einer großen Straße. Es waren auch hier ziemlich viele Menschen unterwegs, was als Deckung natürlich optimal war.
Meine Gruppe hatte die breite Straße schon überquert, die nackten Männer mitten unter ihnen, und bewegten sich auf eine etwas allein stehende, kleine Stadtvilla zu. Das Haus stach sofort ins Auge, denn es war das einzige, das etwas Nostalgisches an sich hatte. Ich drückte mich in einen Hauseingang und sah die Männer im Haus verschwinden. Ich wollte gerade losgehen, um mir das etwas genauer anzusehen, da öffnete sich die große, dunkle Eingangstür schon wieder und die Uniformierten kamen, sich angeregt unterhaltend wieder ins Freie. Die zwei nackten Kameraden waren nicht mehr dabei. Das konnte eigentlich nur eines bedeuten. Ich grinste zufrieden und machte mich auf den Rückweg zum Park.
Ich lag gerade ein paar Minuten wieder unter den Büschen, wollte gerade losgehen, da hörte ich leise Schritte, die von rechts auf mein Versteck zukamen. Ich zog den Kopf noch etwas ein und wartete.
Ein Mann und eine Frau gingen keine zwei Meter an meinem Versteck vorbei, die Arme gegenseitig um die Hüften geschlungen, leise tuschelnd Richtung Park. Die beiden waren splitterfasernackt. Sein Schwanz war schon halb erigiert und seine rechte Hand ruhte auf ihrem etwas zu breiten Hintern. Sie hatte große, schwere Brüste, die im Takt ihrer Schritte mitschwangen. Pechschwarze, lange Haare und die bronzefarbene Haut, ließen praktisch keine Zweifel zu: eine waschechte Latina. Die beiden lachten plötzlich, blieben stehen und küssten sich. Mehr brauchte es nicht. Sein Schwanz schoss in die Höhe, sie öffnete die Schenkel etwas, und nach ein paar Sekunden ließen sie sich keine fünf Meter von mir entfernt im Gras nieder.
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Parallele Dimensionen - Teil 6
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