Die Suche beginnt

Es dauerte nicht mal eine Minute, dann kauerte sie zwischen seinen Beinen und hatte seinen Schwanz in ihrem Mund. Von meiner Position aus sah ich mitten in das Paradies. Die Frau war äußerst attraktiv und hatte ihre Rundungen an genau den richtigen Stellen. Ihr Hintern war in die Höhe gereckt, während sie den Schweif ihres Partners bearbeitete. Ich blieb noch etwas in meiner Deckung und beobachtete angestrengt die herumlaufenden Menschen.
Kurz sah ich Florence und Anka, die sich inzwischen mit fünf Männern amüsierten. Da, wo es zum Kontakt kam, ging es unkompliziert vonstatten. Man blieb stehen, unterhielt sich kurz und kam dann zur Sache oder ging wieder auseinander. Ich zog mir die Klamotten wieder aus, stand auf, verließ mein Gebüsch und trat direkt hinter die kniende Frau. Als der Mann mich sah, bemerkte ich eine kurze Schrecksekunde, aber dann grinste er mich an und nickte nur kurz. Seine Partnerin hatte mich noch gar nicht bemerkt. Ich ließ mich hinter ihr auf das Gras nieder und streichelte sanft ihre prallen Hinterbacken. Sie zuckte zusammen, ich hörte ein überraschtes Geräusch, aber dann entspannte sie sich sofort wieder, als ihr der Mann eine Hand auf den Hinterkopf legte und sie sanft auf seinen Schwanz drückte. Ich strich ihr über die Arschbacken und knetete sie gefühlvoll. Die Frau grunzte während des Blasens. Mein Daumen schob sich ihre Arschritze hinunter, über ihren Anus bis zu ihren Schamlippen. Ihre kaffeebraune Haut war von einem dünnen Schweißfilm überzogen. Ich drückte meinen Daumen vorsichtig zwischen die Schamlippen ihrer glattrasierten Muschi. Sanft massierte ich sie. Ich drehte mich auf den Rücken und schob mich mit dem Kopf zwischen ihre knienden Schenkel. Dann legte ich meine Hände auf ihren Hintern und zog sie nach unten, bis ich mit der Zunge an ihre Möse kam.