Ich hatte es vielleicht noch nicht erwähnt, aber ich liebe oralen Verkehr. Die Möse einer Frau macht mich so richtig scharf. Und diese Muschi war richtig geil. Vorsichtig leckte ich mit der Zungenspitze zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen. Sie schmeckte salzig, ein wenig nach Schweiß, und sie verströmte einen kernigen Geruch. Der Blowjob an ihrem Partner hatte sie noch kein bisschen erregt. Ihre Möse war noch so trocken wie Wüstengras. Das änderte sich jedoch, je länger ich meine Zunge durch ihre Grotte gleiten ließ. Ich hatte eigentlich noch keine Frau gesehen, die den Cunnilingus nicht zu schätzen wusste. Gekommen waren sie vom Lecken alle. Meine Hände kneteten und drückten ihre Hinterbacken, und gleichzeitig presste ich ihre Möse auf meine Lippen und stieß meine Zunge immer wieder in ihre feuchter werdende Spalte. Sie gab mir jetzt auch die erste positive Rückmeldung und rieb ihr Loch zusätzlich mit leicht kreisenden Bewegungen an meinem Mund. Ich suchte ihren Kitzler und saugte mir die Perle zwischen die Lippen. Sie stöhnte mit vollem Mund auf. Ihr Latina-Hintern zuckte kurz. Die Flüssigkeitsproduktion ihrer Muschi lief inzwischen auf Hochtouren. Mein Schwanz war allein durch den kräftigen Geruch ihrer Säfte von allein steinhart geworden. Als hätte sie es geahnt, fühlte ich eine forschende Hand an meinem Schwanz. Sie strich darüber und schloss dann mit kräftigem Druck ihre Hand um ihn. Ich versuchte, an ihren Titten vorbei einen Blick auf das zu erhaschen, was sie da oben mit dem Mund machte, aber der Erfolg war gleich null. Pralle Möpse mit steil aufgerichteten Nippeln baumelten gleichmäßig durch mein Sichtfeld. Ich knabberte an ihrer Lustperle, als plötzlich Bewegung in sie kam. Sie rutschte mit den Beinen nach unten und ich hatte ihre großen Titten vor den Lippen.
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