Ich griff sofort zu, presste die Dinger zusammen und leckte über ihre steifen Warzen. Sanft rieb ich mit den Zähnen daran. Sie hielt kurz inne, stöhnte und rutschte dann weiter nach unten. Und dann tauchte ein lächelndes, wunderschönes, mädchenhaftes Gesicht vor dem meinen auf. Ihre schwarzen Haare waren wie ein alles abschirmender Vorhang. Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Lippen und schob mir sofort danach ihre heiße Zunge in den Mund. Ohne viel Federlesens fasste sie mir zwischen die Beine und führte sich meinen Schwengel in ihre klitschnasse Möse ein. Sie stöhnte laut und wild auf.
„Was für ein Schwanz.“ Keuchte sie. Mein Becken ruckte nach oben und ich versenkte meinen Phallus bis zum Anschlag in ihrer kochenden Vagina. Wieder stöhnte sie laut. An meinen Beinen spürte ich etwas. Ihr Mann, oder Fickpartner oder was auch immer er war, machte sich jetzt seinerseits an ihrem Hintern zu schaffen. Mich interessierte das primär nicht im Geringsten. Mein Schwanz fühlte sich in ihrem verlangenden Loch pudelwohl. Sie ging mit dem Becken etwas in die Höhe und verharrte dann in der Position. Für mich das Signal, jetzt loszulegen. Mit langsamen, bedachten Stößen, die Gänze ihrer Möse ausnutzend, fing ich an, sie zu ficken. Meine Eichel fühlte sich dick an und rieb wunderbar in ihr. Sie küsste mich wieder mit großer Leidenschaft und Nässe. Ihr Speichel benetzte meine Lippen, meinen Hals. Ihre Zunge war überall, wo sie mich erreichen konnte. Plötzlich riss sie den Kopf nach hinten und stöhnte laut. Hinter ihr kniete ihr Partner mit lüsternem, glasigem Blick, und hatte ihr einen Finger in den Arsch geschoben. Ich fickte jetzt schneller. Ich wurde auch immer geiler. Die Frau berauschte mich mit ihrer Geilheit. Sie hielt ihren Unterleib immer noch still und schien den Schwanz in ihrer Möse und den Finger in ihrem Hintern zu genießen.
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Parallele Dimensionen - Teil 6
9 23-36 Minuten 0 Kommentare
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