Jetzt hatte ich auch Gelegenheit, mir den Typen etwas genauer anzusehen. Er war mittleren Alters, eigentlich gut gebaut, hellhäutig, hatte hellbraune, kurze Haare mit ausgeprägten Geheimratsecken. Seine Augen leuchteten lüstern, sein Gesicht war zu einer Grimasse leicht verzerrt, hatten sie doch etwas, das ich nicht einordnen konnte. Ich hatte das Gefühl, irgendetwas würde mit ihm nicht stimmen. Er hatte etwas Schüchternes, Zurückhaltendes an sich. Als traue er sich nicht weiter, als ihr einen Finger in den Hintern zu stecken. Obwohl das nun nicht die Tat eines Sexualfeiglings ist. Einer Frau einen Finger durch den Schließmuskel zu drücken, bedarf eines gewissen Selbstvertrauens. Sie ließ sich mit einem Seufzer tief auf meinen Schwengel sinken und übernahm jetzt das Kommando. Ihr Becken hob und senkte sich. Ihre Vagina massierte meinen Schwanz in höchster Vollendung. Sie langte kurz nach hinten und schob ihren Mann etwas von sich weg. Sie gab ihm ein knappes Zeichen und er stellte sich hinter meinen Kopf. Ich sah nach oben und sah ihn seinen halb steifen, ziemlich kleinen Pimmel wichsend uns beobachten. Ich hatte da so eine Idee und die Sache begann mir klar zu werden.
„Fick mich mit deinem dicken Schwengel.“ Keuchte sie und vögelte mich weiter, nicht ich sie. Ich packte ihre Titten und walkte und drückte sie. Ihr Gesicht verzog sich in lustvollem Wohlbehagen.
„Dein Schwanz ist so schön dick und lang. Ich komme gleich.“ Stöhnte sie mir wieder ins Ohr. „Du darfst deinen Saft nicht in meine Möse spritzen, hörst du? Wenn du kommen willst, sag Bescheid.“ Fügte sie geheimnisvoll an. Ich grunzte meine Zustimmung und genoss ihre melkende Fotze. Sie wurde etwas schneller, rammte sich meinen Schwanz noch einmal ganz hinein und kam dann zuckend zu ihrem Höhepunkt.
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Parallele Dimensionen - Teil 6
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