„Scheiße leckst du gut.“ wieder ein lautes Stöhnen. „Wenn ich das geahnt hätte, wärest du auf der Grillparty schon dran gewesen.“ Als Antwort saugte ich heftiger an ihrem Kitzler.
„Booahh, ist das geil.“ ächzte sie. Ich schleckte einige Sekunden an ihrer Rosette, ließ dann von ihr ab, als das Stöhnen in ein leises quieken überging und drehte sie an den Hüften auf den Rücken. Sie rutschte sich zurecht und zog sich ganz automatisch eines der Kissen unter den Po. Ihre Schenkel klappten wieder auf und das Paradies lag in seiner ganzen Pracht vor mir. Ich sah nach oben in ihre Augen, die mich weit aufgerissen fixierten, wie das Sehwerkzeug einer Schlange, die jeden Augenblick zuschnappen wollte. Während ich mit meinen Händen über ihren straffen Bauch nach oben zu ihren steil aufgerichteten Nippeln strich schob ich mich mit Brust und Bauch über ihre heiße Scham. Ich fühlte die Hitze und die Feuchtigkeit an meiner Haut. Ihre Hände strichen über meine Haare und blieben in meinem Nacken liegen. Als ich zärtlich ihre linke Brustwarze zwischen meine Lippen saugte, stöhnte sie wieder.
„Bilde dir bloß nichts darauf ein, ich kann das alles steuern.“ ihr Lächeln auf den Lippen sagte etwas ganz anderes. Ich zog ihre harten Warzen zärtlich in die Länge und sah ihr in die Augen. Sie erwiderte meinen Blick.
„Wir werden sehen, wie weit es mit deiner Beherrschung her ist, ich habe noch gar nicht richtig angefangen.“ schmunzelte ich herausfordernd. Ich rieb meinen Bauch an ihrer Möse, die das scheinbar wohlwollend zur Kenntnis nahm. Zumindest sagten das die kurzen Zuckungen aus, wenn ich den richtigen Punkt berührte. Ihr Haar war inzwischen getrocknet und hatte wieder diesen dunkelroten Schimmer. Ihre Lockenpracht umrahmte dieses schöne Gesicht wie eine Löwenmähne. Mit den Händen knetete ich ihre Titten, saugte noch einmal an beiden Nippeln und leckte mich über ihren Bauch wieder nach unten zum Zentrum ihrer Geilheit. Die Arme schob ich unter ihren Schenkeln hindurch und zwirbelte mit den Fingern wieder an ihren Brustwarzen, die in den kleinen rosa Warzenhöfen noch härter zu werden schienen. Zwei Mal leckte ich über ihre weit geöffnete Möse. Ihre klatschnassen Labien fühlten sich an wie Seide. Und dann widmete ich mich ihrem vorwitzig aus den kleinen Hautfalten hervorstehendem dick geschwollenem Kitzler. Die strahlend weiße Perle verschwand zwischen meinen Lippen und meine Zunge begann ihre wollüstige,
Die Tante meines besten Freundes
77 17-27 Minuten 1 Kommentar

Die Tante meines besten Freundes
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Wirklich anregend 😜
schreibt Gabi.K