Die Tante meines besten Freundes

80 17-27 Minuten 1 Kommentar
Die Tante meines besten Freundes

Die Tante meines besten Freundes

Emil Lorenz

hingebungsvolle Arbeit. Renate schrie auf vor Lust. Ihr Becken verselbstständigte sich und zuckte unkontrolliert.
„Ooohhh Tom, das kann nicht sein, ich bin gleich da.“ Ihre Hände in meinem Nacken packten fester zu und drückten mein Gesicht fester an ihre pulsierende Muschi. Sie sog zischend Luft in ihre Lungen und löste die Anspannung mit einem erlösenden Schrei. Ihr Atem ging jetzt in ein krampfhaftes Hecheln über. Meine Zunge rotierte ohne Unterlass auf ihrer Lustperle. Sie warf ihren Kopf nach hinten. Ihre Hände lösten sich von mir und krallten sich in den Stoff der Kurzliege. Ihr Becken zuckte vor und zurück. Ein lustvolles Stöhnen, das in spitze Schreie überging, entrann ihrer Kehle, als sie zuckend und bebend in ihren erlösenden Orgasmus schlitterte. Aber ich wollte mehr. Ich wollte sie. Wollte in sie, in ihr sein, sie spüren, fühlen, lieben, ficken. Als ihr Höhepunkt langsam überschritten schien, ließ ich von ihr ab und drängte mich zwischen ihre Schenkel. Mein Riemen war hart wie Eichenholz. Zumindest kam es mir so vor. Ich hatte den Eindruck, dass er noch nie so dick und lang gewesen war. Ich schob mich über sie, stützte mich mit Ellenbogen neben ihrem Gesicht ab. Meine violett geschwollene Eichel flutschte zwischen ihre nassen, heißen Schamlippen, dehnte den engen Eingang zu ihrer Grotte und mit einer gleichmäßigen, aber bestimmenden Bewegung versenkte ich meinen Speer in ihr überlaufendes Loch. Renate stieß ein irgendwie gutturales Gurgeln aus. Auch mir entwich ein langgezogener wohliger Seufzer, als ich die Enge und Wärme an meinem Schaft endlich fühlen konnte. Ich konnte ihren Atem an meinem Hals fühlen. Zischend sog sie Luft ein, ihre Beine legten sich an meine Hüften und verschränkten sich hinter meinen Arschbacken. Gleichzeitig krallten sich ihre Fingernägel in das Fleisch meines Hinterns, drückten mich mit Kraft noch ein paar Millimeter in sie, dann hielt sie ganz still und keuchte mir ins Ohr:
„So hat mich noch keiner rangenommen, du geiles Stück.“ Der Druck ließ etwas nach und ich konnte meinen Riemen wieder bis zur Eichel aus ihr rausziehen. Ich keuchte auf das Äußerste erregt und drückte mich wieder ganz in sie hinein.

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Wirklich anregend 😜

schreibt Gabi.K

Hallo Emil, Renate gefällt mir prima. Da würde ich als Frau mit bi Neigung garantiert nicht nein sagen. 😁 Aber dieses Ding mit der Orgasmusschwirigkeit, das stört. Und vor allem, daß du als Frischling sie ins orgasmusparadies beförderst... Ich habe bei diesen Anfängern andere Erfahrungen. Aber dein schreibstil... super. Dein Tempo bis es zur Sache geht... Super. Und ja, der blow job mit dem Abgang auf die möpse, dass hätte ich sein können. Dekoriert werden ist was feines 😁 Ich freue mich drauf mehr von dir zu lesen 😘Gabi

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