„Ich war auch in meinem ganzen Leben noch nie so scharf.“ keuchte ich ihr ins Ohr.
„Dann los, fick mich richtig durch.“, keuchte sie zurück. „Lass mich diesen famosen Schwanz so richtig spüren, du kannst das.“ Wie um mich anzufeuern presste sie ihre Scheidenmuskeln um meinem Schaft zusammen.
„Später werde ich dich mal so richtig einreiten Tommy, mein geiler Jungmann. Dann wird dir hören und sehen vergehen.“ Langsam bewegte ich mich in ihr und suchte einen Rhythmus. Dank ihrer Hilfe fand ich ihn sofort. Ihre Hände auf meinen Arschbacken gaben mir den Takt vor. Ich war vollkommen beseelt von diesem Akt. Es war kein Problem loszulassen und mich ihr ganz hinzugeben. Immer schneller und etwas härter pflügte mein Steifer durch die schönste Erfahrung meines bisherigen Lebens. Mein ganzer Körper stand unter Spannung. Schweiß lief mir den Rücken herunter und Schweiß bildete sich zwischen uns, machte das Ganze noch inniger, noch vertrauter. Es war ein regelrechter Rausch, in den ich mich gevögelt hatte. Renates keuchen wurde immer lauter.
„Dass ich das mit 50 noch erleben darf. Wo hast du dich die ganze Zeit versteckt? Oh ja, fick mich.“ Bei jedem meiner Stöße stieß sie jetzt wieder diese hellen Quiektöne aus.
„Ich komme gleich nochmal.“ Ihre Stimme nahm ich wie aus weiter Ferne wahr. Auch in mir braute sich der nächste Höhepunkt zusammen. Meine Hoden zogen sich zusammen. Diese unsagbar schönen Wellen kündigten es an. Renates Vagina fing an sich rythmisch um meinen Schwanz zu krampfen. Unsere Körpermitte vereinigte sich zu einem einzigen Feuerball. Ich stemmte mich hoch, ließ mich von einem unfassbaren Orgasmus überrollen, während die Frau, die mir das erlaubt hatte immer noch an mir hing und mit meinem nächsten Stoß tief in ihr meinen ersten Schwall Sperma in Empfang nahm und nun ebenfalls in einen himmelhohen Höhepunkt geschleudert wurde. Ich fühlte noch mehr Hitze in ihrer Scheide aufsteigen. Unsere Säfte vermischten sich und kochten regelrecht hoch. Ich pumpte ihr sechs, sieben Ladungen in den Leib bis ich vollkommen fertig auf ihr zusammensank. Renates Beine hatten sich von mir gelöst ihre Arme hatte sie weit links und rechts von sich gestreckt und es dauerte eine Weile bis wir wieder zurückfanden ins Jetzt und Hier. Schwer atmend blieb ich auf ihr liegen. Ich hätte mich gerne neben sie gerollt, aber das war auf der
Die Tante meines besten Freundes
82 17-27 Minuten 1 Kommentar

Die Tante meines besten Freundes
Zugriffe gesamt: 5500
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.
Wirklich anregend 😜
schreibt Gabi.K