Die Tante meines besten Freundes

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Die Tante meines besten Freundes

Die Tante meines besten Freundes

Emil Lorenz

schmalen Couch einfach nicht möglich und wäre in einem Absturz geendet. Ich drückte mich wieder auf die Ellenbogen, sah in ihre Augen, die meinen Blick zufrieden und mit einer unverhohlenen Zärtlichkeit erwiderten und küsste sie lang und innig. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, aber sie fing an unverständlich zu grummeln und schob mich sanft etwas von ihr weg. Sie lächelte, schob weiter und jetzt konnte ich auch verstehen, was sie sagte.
„Aus jetzt, ich kann nicht mehr.“ Sie schob und drückte, bis ich aufstand und jetzt auch sie sich aufrichten konnte. Etwas wackelig stand sie ebenfalls von der Liege auf und drückte mich mit den Händen an meiner Brust Richtung Bett. Sie stieß mich rücklings darauf und krabbelte neben mich. Es war eine extrem angenehme Erleichterung, so aneinandergeschmiegt verschnaufen zu können. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ihr linker Arm auf meiner Brust.
„Du hast mich zum Orgasmus gevögelt, du kleiner Drecksack“, maulte sie gespielt vorwurfsvoll.
„Ist dir klar, dass das gar nicht so einfach ist?“
„Bei dir?“, fragte ich.
„Nicht nur bei mir, generell bei Frauen ist das nicht die Regel.“ sie kraulte meine Brusthaare.
„Ja, natürlich auch bei mir.“ Sie machte eine kurze Pause. „Wenn ich es mir recht überlege, hatte ich das noch nie. Und glaube mir, ich hatte schon einige Versuche. Auch mit wirklich gut bestückten Rammlern.“ Sie grinste bei diesen Worten und sah mich mit einem schelmischen Blick von der Seite her an. Ich spürte einen kurzen Stich in der Brust und sah sie fragend an.
„Na was, denkst du, du bist mein Erster?“
Natürlich hatte sie recht, was bildete ich mir eigentlich ein? Die Frau war knapp über 50 und hatte sicher in ihrem Leben mehr gevögelt, als ich Äpfel gegessen hatte. Sie stupste mich an und ihr Grinsen wurde breiter.
„Mach jetzt bloß keinen Fehler, Freundchen.“
Ich wusste im ersten Moment nicht, was sie meinte. Renate sah das an meinem fragenden Blick.
„Verlieb dich nicht“, sie sagte das sehr ernst. „Nicht so wie du das vielleicht gerne hättest, das hat keine Zukunft. Du bist gerade mal Mitte 20, ich bin 52. Sowas endet immer in einer Katastrophe.“ Sie richtete sich etwas auf und rutschte gleichzeitig ein paar Zentimeter weg, um mich besser ansehen zu können.

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Wirklich anregend 😜

schreibt Gabi.K

Hallo Emil, Renate gefällt mir prima. Da würde ich als Frau mit bi Neigung garantiert nicht nein sagen. 😁 Aber dieses Ding mit der Orgasmusschwirigkeit, das stört. Und vor allem, daß du als Frischling sie ins orgasmusparadies beförderst... Ich habe bei diesen Anfängern andere Erfahrungen. Aber dein schreibstil... super. Dein Tempo bis es zur Sache geht... Super. Und ja, der blow job mit dem Abgang auf die möpse, dass hätte ich sein können. Dekoriert werden ist was feines 😁 Ich freue mich drauf mehr von dir zu lesen 😘Gabi

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