„Wir können viel Spaß zusammen haben, so lange wir es wollen. Wir können uns auch ein bisschen lieben, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Darüber sollten wir gleich jetzt reden und das klarstellen.“ Ihr Blick wurde weicher und sie platzierte noch ein zärtliches „Bürschchen“ hinterher. Wir rochen beide nach Liebe, Schweiß und Sex. Der Raum war prall gefüllt mit dieser explosiven Note. Aber wir brauchten beide eine kleine Pause. Zufrieden und ausgepowert blieben wir für eine halbe Stunde eng umschlungen in einem wundervollen Dämmerzustand. Ich verbrachte den ganzen Tag mit dieser wundervollen Frau. Renate machte uns einen frischen Kaffee, denn der vor der Stunde Null war mittlerweile ungenießbar. Wir duschten zusammen und ich half ihr beim räumen und zusammenbauen. Wir taten das nackt und es blieb natürlich nicht aus, dass uns die Geilheit wieder an den Wickel bekam. Ich konnte mich einfach nicht sattsehen an ihr. Wenn sie sich bückte um etwas auszupacken oder sich streckte um etwas in ein Regal zu stellen, das ich ihr anreichte, konnte ich meine Pfoten nicht bei mir behalten. Auch sie berührte mich immer wieder im vorbeigehen, griff mir zwischen die Beine, drückte, zog und rieb an mir. Es war dann auch keine riesen Überraschung, dass wir am frühen Nachmittag wieder auf ihrem Bett landeten. Wir begegneten uns in ihrem Schlafzimmer, gerade als ich etwas eingeräumt hatte und Renate ein paar Klamotten in der Hand hatte, die sie wegräumen wollte. Sie ließ einfach alles fallen schubste mich auf die Matratze und war im nächsten Augenblick über mir. Sie hielt meine Hände gepackt und drückte sie jeweils seitlich über meinem Kopf auf das immer noch zerwühlte Laken. Ihr Schoß drückte auf meinen ständig halbsteifen Schwanz und dann ritt sie mich ein, wie sie es versprochen hatte. Als sie dann meine Beine nach oben gedrückt festhielt, und meinen nach unten gedrückten Schwanz kraftvoll fickend mit ihrer Möse bearbeitete hatte ich einen Orgasmus, den ich nie für möglich gehalten hätte. Wir flogen gemeinsam knapp unter der Zimmerdecke in einen regelrechten Dauerhöhepunkt. Sie holte alles aus mir heraus, was rauszuholen war. Ich war vollkommen fertig.
Nur mit ihr erlebte ich diese Art von hemmungsloser Sexualität und Intensität. Nur sie konnte mich so rannehmen, dass mir wirklich Hören und Sehen verging. Sie zeigte mir im Laufe der Zeit wirklich alles, was Mann und Frau zusammen in sexueller Hinsicht anstellen konnten. Wir verspritzten unsere Säfte an Orten und in Körperöffnungen, die man sich in seinen schönsten Fantasien nur vorstellen konnte. Wir verlebten viele Jahre eine intensive Freundschaft Plus zusammen. Ich konnte nie ganz von ihr lassen. Immer wieder zog es mich, auch später, als ich Beziehungen mit anderen Frauen hatte, immer wieder zu ihr. Das wurde erst anders, als ich meine heutige Frau kennenlernte. Renate verstand das, sie war zu dieser Zeit schon über 60 und wurde etwas ruhiger. Ich kann nicht sagen, ob sie mich geliebt hat. Gesagt hat sie das nie zu mir, dieses „ich liebe dich“, auf das man immer hofft und wartet. Sie hatte mit allem recht, was sie je über Beziehungen zu mir gesagt hatte. Ich glaube, sie hatte sich doch zu jedem Zeitpunkt im Griff und einfach alles unter Kontrolle.
Die Tante meines besten Freundes
83 17-27 Minuten 1 Kommentar

Die Tante meines besten Freundes
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Wirklich anregend 😜
schreibt Gabi.K