Die Tante meines besten Freundes

64 17-27 Minuten 1 Kommentar
Die Tante meines besten Freundes

Die Tante meines besten Freundes

Emil Lorenz

„Auch einen Kaffee?“, fragte sie.
„Gerne, nur einen Schuss Milch, keinen Zucker.“ Ich drehte mich zu ihr um. Sie sah zu mir herüber, lächelte und musterte mich. Ich hatte nur ein Shirt unter dem Kombi. Das war inzwischen ziemlich nass vom Schweiß. Ich zupfte es mir etwas vom Körper und ging zu ihr hinüber an den großen Tresen, der die Küche vom Wohnzimmer abgrenzte. Sie schob mir eine Tasse herüber, nahm ihre eigene in eine Hand und kam zu mir herum. Sie schob einen der hohen Hocker etwas zur Seite und stellte sich so nah vor mich, dass ich den würzig frischen Duft ihres Haares riechen konnte. Sie sah zu mir auf und lächelte dieses wissende, frivole Lächeln, das ich so ungeheuer sexy fand.
„Da bist du also und willst mir an die Wäsche“, stellte sie fest. Mir wurde es heiß und kalt. Ich machte eine entschuldigende Geste.
„Nur, wenn du nichts anderes vorhast.“ brachte ich heraus und erschrak selbst über meine raue Stimme, die nicht meine sein konnte. Sie lachte und machte nun ihrerseits eine beschwichtigende Geste mit ihrer Rechten.
„Was denkst du, warum ich geduscht habe?“ Sie hatte inzwischen den Gürtel um die Hüften geschlungen, der jetzt aber nach und nach seiner Aufgabe nicht mehr gerecht wurde und die Ansätze ihrer Brüste immer mehr freilegte.
„Glaubst du denn, du kannst mich so richtig befriedigen, wie ich das an einem sonnigen Sonntagmorgen möchte?“ Sie schaute an mir hinunter und wieder zurück in meine Augen. Langsam schüttelte ich den Kopf.
„Wahrscheinlich nicht“, gab ich zu und musste mich räuspern. „Aber vielleicht kannst du mir ja dabei etwas helfen?“ Jedes auch noch so kleines Stückchen Mut zusammenkratzend, beugte ich mich langsam nach vorne, bis meine Lippen ihre Halsbeuge berührten. Sie neigte den Kopf etwas weiter, um mir Platz zu geben, und ließ es geschehen.
„Nach dem Motto, auf alten Rädern lernt man das Fahren?“ schnurrte sie wie eine Katze.
„Du willst also mal eine richtige Frau vögeln?“, flüsterte sie. „So richtig tief in meine Möse stoßen?“ Ich leckte an ihrem Hals, hoch zu ihrem Ohr.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3964

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Wirklich anregend 😜

schreibt Gabi.K

Hallo Emil, Renate gefällt mir prima. Da würde ich als Frau mit bi Neigung garantiert nicht nein sagen. 😁 Aber dieses Ding mit der Orgasmusschwirigkeit, das stört. Und vor allem, daß du als Frischling sie ins orgasmusparadies beförderst... Ich habe bei diesen Anfängern andere Erfahrungen. Aber dein schreibstil... super. Dein Tempo bis es zur Sache geht... Super. Und ja, der blow job mit dem Abgang auf die möpse, dass hätte ich sein können. Dekoriert werden ist was feines 😁 Ich freue mich drauf mehr von dir zu lesen 😘Gabi

Gedichte auf den Leib geschrieben