Die Tante meines besten Freundes

67 17-27 Minuten 1 Kommentar
Die Tante meines besten Freundes

Die Tante meines besten Freundes

Emil Lorenz

„Ich würde überhaupt gerne mal mit einer Frau vögeln“, gab ich leise zu. Ihr Kopf schnellte zurück und ich sah freudige Überraschung in ihrem Gesicht.
„Du bist noch Jungfrau?“, fragte sie lachend. Ich nickte etwas verlegen.
„Ja, es ergab sich noch nicht“, antwortete ich leise.
„Aber du besorgst es dir selber, oder?“
„Schon, aber ich denke, das zählt nicht.“
„Da hast du recht, das zählt nicht die Bohne, Freundchen.“ Renate nahm mich an der Hand und öffnete gleichzeitig den Gürtel ihres Bademantels vollends. Ich konnte gerade noch einen Blick auf ihren äußerst erregenden Körper werfen, als sie sich schon umgedreht hatte und mich Richtung der großen Couch zog. So ganz wohl war mir nicht. Ich wusste einfach nicht wirklich, was ich tun sollte. Nach jedem Quäntchen Zeit greifend, fragte ich wenig überzeugend:
„Vielleicht sollte ich kurz unter die Dusche?“ Renate hatte die Couch erreicht und drehte sich wieder zu mir um. Der Hauch von Bademantel glitt wie von selbst zu Boden. Ihr Körper war einfach nur makellos. Mit den Brüsten hatte sie es vielleicht etwas zu gut gemeint, aber der flache Bauch, die schmalen Hüften, die in ein gerade zu perfekt schmales Becken übergingen, ihre muskulösen Beine und ihre mit einem rötlichen Busch bestückte Körpermitte, machten sie für mich zu einer wahren Göttin der Schönheit. Sich kurz über die Lippen leckend und mich mit unverhohlenem Interesse ansehend, meinte sie jetzt auch mit einer etwas rauen Stimme:
„Ich denke mal, du hast heute schon geduscht und ich bin mir ganz sicher, dass wir gleich ziemlich ins Schwitzen kommen, also heb dir das für später auf.“ Renate stieg über ihren Bademantel und stand dann direkt vor mir, zog mir mein Shirt aus der Motorradhose und im nächsten Augenblick lag es auf meiner Jacke und dem Helm. Ihre Hände griffen in den Saum meiner Motorradhose und sie zog mich ganz an sich heran. Auch ihre Stimme hatte jetzt ein etwas raueres Tembre.
„Die Hose musst du selber ausziehen, das dauert sonst zu lang.“, raunte sie, trat zurück und legte sich, mich nicht aus den Augen lassend seitlich auf die Couch. Ich konnte mich gar nicht satt sehen

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Wirklich anregend 😜

schreibt Gabi.K

Hallo Emil, Renate gefällt mir prima. Da würde ich als Frau mit bi Neigung garantiert nicht nein sagen. 😁 Aber dieses Ding mit der Orgasmusschwirigkeit, das stört. Und vor allem, daß du als Frischling sie ins orgasmusparadies beförderst... Ich habe bei diesen Anfängern andere Erfahrungen. Aber dein schreibstil... super. Dein Tempo bis es zur Sache geht... Super. Und ja, der blow job mit dem Abgang auf die möpse, dass hätte ich sein können. Dekoriert werden ist was feines 😁 Ich freue mich drauf mehr von dir zu lesen 😘Gabi

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