Die Tante meines besten Freundes

67 17-27 Minuten 1 Kommentar
Die Tante meines besten Freundes

Die Tante meines besten Freundes

Emil Lorenz

an diesem Körper. Ich ließ mir etwas Zeit und streifte meine Klamotten ab, bis auch ich nackt war. Sie sah auf meinen knallhart erregierten Steifen und streckte eine Hand aus. Sie hatte für eine Frau recht große Hände. Sehr gepflegt, aber groß. So wie ihr ganzer Körper etwas gedrungen war, keine frauliche Zierlichkeit, aber fest und muskulös. Ich rutschte zu ihr auf die Couch, während sie sich ganz auf den Rücken drehte und kniete mich über sie. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Allein als mein Oberkörper ihre Brüste berührte, zuckte mein Schwanz. Ich beugte mich ganz zu ihr runter und unsere Lippen fanden sich zu einer ersten intensiven Intimität. Ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz, wie sie an ihm entlang streifte und sich um meine prallen Hoden schloss. Der Versuch, mich zu entspannen, war nicht möglich, denn mein Riemen zuckte unaufhörlich. Diese Frau hatte Erfahrung ohne Ende, sie wusste natürlich ganz genau, was sie tat und sie machte sich scheinbar einen Spaß daraus, mich ein wenig zu necken. Sie strich immer wieder über meine Eichel und drückte sanft an meinen Eiern.
„Mein lieber Freund, du hast ja mächtig Druck im Kessel.“ Meine Hoden fest im Griff zog sie leicht daran. Sie sah mich an und grinste, dieses wissende, vulgäre Lächeln. Längst liefen mir Ströme der Vorfreude aus der Eichel. Immer noch über ihr kniend, hielt ich ganz still und genoss ihr Tun nur. Ihre Berührungen wurden immer sparsamer. Das Zucken meines zum Platzen prallen Schwanzes immer intensiver. Sie kratzte mit den Fingernägeln über die Unterseite meines Steifen. Sie kicherte leise. Erwartungsvoll, lüstern und ebenfalls einfach nur geil. Ihre Hände legten sich sanft aber bestimmend auf meine Hüften und schoben mich langsam zurück, bis ich vor der Couch stand und Renate mit gespreizten Beinen direkt vor mir saß. Mein Schwanz war nass von meinen eigenen Liebestränen. Sie legte ihre Hände um meinen prallen Hoden und zog mich etwas nach vorne, bis meine Eichel fast an ihren schon leicht geöffneten Lippen war. Ihre Zungenspitze tupfte auf die empfindliche Öffnung. Die Hände erhöhten etwas den Druck. Ganz langsam saugte sie sich meine Eichel zwischen ihre vollen, warmen Lippen. Ich stöhnte laut auf. Sie nuckelte wie an einem Lolli, während ihre Zunge die empfindliche Haut rieb. Mein Becken zuckte das erste Mal unkontrolliert. Sie sah zu mir hoch, unsere Augen fanden sich. Mit einem leisen „Blopp“ entließ sie mich für einen Augenblick aus meiner süßen Qual.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4324

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Wirklich anregend 😜

schreibt Gabi.K

Hallo Emil, Renate gefällt mir prima. Da würde ich als Frau mit bi Neigung garantiert nicht nein sagen. 😁 Aber dieses Ding mit der Orgasmusschwirigkeit, das stört. Und vor allem, daß du als Frischling sie ins orgasmusparadies beförderst... Ich habe bei diesen Anfängern andere Erfahrungen. Aber dein schreibstil... super. Dein Tempo bis es zur Sache geht... Super. Und ja, der blow job mit dem Abgang auf die möpse, dass hätte ich sein können. Dekoriert werden ist was feines 😁 Ich freue mich drauf mehr von dir zu lesen 😘Gabi

Gedichte auf den Leib geschrieben