Die Tante meines besten Freundes

68 17-27 Minuten 1 Kommentar
Die Tante meines besten Freundes

Die Tante meines besten Freundes

Emil Lorenz

„Sorry Süßer, aber das erste Mal muss ich sehen.“ stellte sie fast nüchtern klar. Mein Becken zuckte das zweite Mal. Tendenz steigend.
„Du wirst nicht mehr lange warten müssen.“ keuchte ich.
„Das hoffe ich doch, da unten wartet etwas auf eine flinke Zunge. Und glaube mir, da ist alles schon ziemlich nass.“ Ihr Mund nahm seine Arbeit wieder auf. Und dann konnte ich nicht mehr. Ich wollte auch nicht. Ich hatte alle Hemmungen verloren. Vor dieser Frau konnte ich mich gehen lassen. Ich vertraute ihr voll und ganz. Etwas besonderes braute sich in meinem Magen zusammen. Ich gab mich ihr einfach hin. Meine Hoden zuckten. Renate nahm den Kopf etwas zurück und drückte meinen Riemen ganz leicht nach unten. Ich keuchte und stöhnte.
„Ich komme,“ stammelte ich und schob mein Becken weiter nach vorne.
„Ich weiß Schätzchen.“ hörte ich sie flüstern. „Lass es raus, lass alles raus.“ Dann explodierte ich in einem Feuerwerk aus Sternen und Geilheit. Ich hatte noch nie eine solche Menge Sperma aus meinem Schwanz spritzen sehen. Ich schrie meine Erregung heraus und Strahl um Strahl klatschte erlösend auf ihre Brüste. Ihre Hände, warm und fordernd halfen mir dabei. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich wieder halbwegs zu mir gekommen war. Renate hatte meinen immer noch halb steifen Ständer in der einen Hand, streichelte meinen Schaft und massierte mit der anderen meine Eier. Ich sah zu ihr nach unten. Sie grinste und die kleine Lücke zwischen ihren Schneidezähnen sah so elend sexy aus. Sie verrieb sich mein Sperma auf dem Dekolte und ihren Brüsten.
„Das war ja mal eine Ladung.“ bemerkte sie mit einer gewissen Anerkennung in der Stimme. Sie blies sich eine Haarsträhne aus der Stirn und schickte sich an aufzustehen. Sie machte zwei Schritte um die Couch, blieb dann stehen und streckte mir eine Hand nach hinten um mich aufzufordern mit ihr zu kommen.
„Jetzt bin ich dran.“ sagte sie beiläufig. „Darauf warte ich schon einige Zeit.“ Ich hatte ihre Hand ergriffen und sie zog mich aus dem Wohnzimmer in den Flur.

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Wirklich anregend 😜

schreibt Gabi.K

Hallo Emil, Renate gefällt mir prima. Da würde ich als Frau mit bi Neigung garantiert nicht nein sagen. 😁 Aber dieses Ding mit der Orgasmusschwirigkeit, das stört. Und vor allem, daß du als Frischling sie ins orgasmusparadies beförderst... Ich habe bei diesen Anfängern andere Erfahrungen. Aber dein schreibstil... super. Dein Tempo bis es zur Sache geht... Super. Und ja, der blow job mit dem Abgang auf die möpse, dass hätte ich sein können. Dekoriert werden ist was feines 😁 Ich freue mich drauf mehr von dir zu lesen 😘Gabi

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