Die Tante meines besten Freundes

„Du wolltest mich scharf machen, du Luder. Das war alles von dir geplant?“ ich konnte die Überraschung in meiner Stimme nicht wirklich verbergen. Sie grinste, drehte sich um und während sie zu dem Chaiselongue ging meinte sie:
„Ich musste mir ein paar Mal die Muschi abtrocknen, sonst wäre der Nachmittag gelaufen gewesen. Mein lieber Schwager hätte mich hochkantig rausgeschmissen.“ Sie lachte laut und auch ich konnte mir ein Lachen ebenfalls nicht verkneifen.
„Wie hast du das denn gemacht?“ fragte ich neugierig geworden.
„Na mit Klopapier auf der Toilette du Trottel. Oder hast du gedacht ich muss tatsächlich jede Stunde zum pinkeln?“ Sie war vor dem kurzen Sofa stehen geblieben und winkte mich zu sich.
„Schluss jetzt mit dem Geplänkel,“ sagte sie streng. „Ich bin dran, du lieferst.“ Sie zog die beiden Kissen zu sich heran und kniete sich auf die Fußseite. Ich konnte nichts mehr erwidern, ihr Hintern war unglaublich. So fest, so knackig. Da konnte eine Zwanzigjährige neidisch werden. Renate machte es sich gemütlich und schob die Kissen unter sich. Sich erwartungsvoll zu mir umsehend, spreizte sie die Schenkel und wackelte gespielt aufreizend mit dem Po.
„Bedien dich, lass dir etwas einfallen, was mir gefallen könnte. Hinweise hast du ja jetzt genug bekommen.“ Ihre Titten schaukelten leicht unter ihr, als sie ihren Oberkörper auf die Kissen niederließ und jetzt mit hochgerecktem Arsch vor mir lag. Dieser Anblick war so unsagbar geil, dass sich mein Schwanz augenblicklich weiter aufrichtete. Ich trat langsam hinter sie, jeden Augenblick genussvoll auskostend und legte meine Hände auf ihre Hinterbacken. Ich knetete sie zärtlich und streichelte selbstvergessen darüber wie ein kleiner Junge über seinen ersten eigenen Fussball. Ihre Vulva war penibel rasiert. Die Sonne, durch die ich jedes Härchen sofort gesehen hätte, war mein Zeuge. Den roten Busch hatte sie nur oberhalb, sorgfältig getrimmt, stehen lassen. Meine Hände strichen über die zarte Haut. Immer wieder berührte ich ihre Schamlippen, die schon leicht geöffnet ein verheißungsvolles feuchtes Glänzen offenbarten. Ich strich an ihren festen