Die Tante meines besten Freundes

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Die Tante meines besten Freundes

Die Tante meines besten Freundes

Emil Lorenz

muskulösen Oberschenkeln nach unten und ging dabei auf die Knie. Es überraschte mich nicht die Bohne, dass die Höhe genau passte. Sofort nahm ich auch ihren würzigen Geruch wahr. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Ich drückte ganz sanft ihre Pobacken auseinander. Ihr Anus war von einem hellen Rot und zuckte leicht, als meine Zungenspitze darüber leckte. Renate stieß ein tiefes, langgezogenes Schnurren aus.
„So dachte ich mir das, genau so.“ Ich züngelte ein wenig weiter. „Ich denke, ich werde dich nicht umtauschen müssen, wenn es so weiter geht.“ gurrte sie zufrieden. Meine Zunge fuhr über ihren Damm nach unten an ihre Scham. Sie schmeckte herrlich. Ich trennte ihre Schamlippen und tauchte zärtlich dazwischen. Ich nahm einige Tröpfchen ihres Liebessaftes auf und vermischte ihn mit meinem Speichel zu einem unwiderstehlichen Cocktail.
„Du läufst schon aus, Tantchen“, scherzte ich und wartete auf eine Reaktion. Und die kam prompt.
„Wenn du noch einmal Tantchen zu mir sagst, war es das.“ hörte ich von vorne.
„Oh, die Dame hat keinen Humor mehr, wenn es an die Buletten geht?“ bohrte ich noch ein Stück weiter. Sie wurde jetzt doch tatsächlich etwas ungeduldig.
„Mach weiter, Labertasche, mach mich glücklich.“ Ihr Stimme war leicht kratzig vor Geilheit. Mit einem schönen Cunnilingus würde ich sie immer kriegen, das wurde mir schlagartig klar. Meine Zunge tauchte wieder in ihre Grotte und nahm ein bisschen Fahrt auf. Als ich das erste Mal über ihren Kitzler leckte, zuckte ihr Unterleib. Das „Mmmhhh“ klang mehr als zufrieden. Sie spreizte die Schenkel noch etwas weiter und ich leckte sie wie an einer übergroßen Eiskugel. Immer achtgebend, keinen zu großen Druck auszuüben, noch nicht. Ab und an machte ich meine Zunge hart und drückte sie so weit wie möglich in ihre Lustgrotte. Meine Hände streichelten und massierten ununterbrochen ihre Pobacken und ihre Oberschenkel. Renate begann, ihr Becken langsam kreisen zu lassen. Sie bog ihren Rücken so weit wie es ging durch und presste sich gleichzeitig an meine saugenden Lippen. Sie wurde immer unruhiger, stöhnte lauter.

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Wirklich anregend 😜

schreibt Gabi.K

Hallo Emil, Renate gefällt mir prima. Da würde ich als Frau mit bi Neigung garantiert nicht nein sagen. 😁 Aber dieses Ding mit der Orgasmusschwirigkeit, das stört. Und vor allem, daß du als Frischling sie ins orgasmusparadies beförderst... Ich habe bei diesen Anfängern andere Erfahrungen. Aber dein schreibstil... super. Dein Tempo bis es zur Sache geht... Super. Und ja, der blow job mit dem Abgang auf die möpse, dass hätte ich sein können. Dekoriert werden ist was feines 😁 Ich freue mich drauf mehr von dir zu lesen 😘Gabi

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