Ich hatte sie an einem sonnigen Sommertag Mitte der 80er Jahre bei meinem besten Freund kennengelernt. Seine Eltern hatten mich zum Grillen eingeladen. Einfach so, ganz zwanglos. Sie war die 12 Jahre jüngere Schwester von Martins Mutter. Eine rothaarige Endvierzigerin mit einer Bombenfigur und einer leicht frivol angehauchten Art, die mir direkt zwischen die Beine ging. Eine tolle Frau. Große grüne Augen, volle, wundervoll geschwungene Lippen, die beim Lachen diese ihr eigene kleine sexy Lücke zwischen den oberen Schneidezähnen preisgab. Und dann diese rötliche, schulterlange Lockenmähne, die einem bewusst machte, warum die Haare der schönste Schmuck einer Frau sein können. Ich kann mich noch ganz genau an diese knallenge, beige Sommerhose erinnern, die sie damals anhatte. Um die Hüften und den Po zeigte sie alles und ging dann in weite Hosenbeine über, die alles verbargen und doch reichlich Platz für meine Fantasie ließen. Die leichte Sommerbluse war genauso eng, dass man einen BH hätte erahnen können, der ihre vollen festen Brüste in die günstigste Position gebracht hätte. Hätte, hätte, Fahrradkette, ich war mir sicher, sie hatten keinen BH an. Das brachte meine hormonelle Schieflage zusätzlich durcheinander, weil sie sich scheinbar zufällig immer etwas seitlich zu mir präsentierte, sodass ich ihren tollen Hintern und ihre Brüste gleichzeitig im Blick hatte. Martin hatte mal eine kurze Bemerkung fallen lassen, dass Renate bei den Brüsten etwas nachgeholfen hatte. Sein Blick sagte eindeutig, was er davon hielt. Mir war es egal, es sah einfach toll aus, was die Medizin mittlerweile der Natur abtrotzen konnte. Außerdem, was wusste Martin schon? Er war schwul und hatte von Frauenbrüsten und deren Wirkung auf Männer eindeutig die geringere Ahnung. Es war damals ein lustiger Nachmittag, wir hatten viel gelacht, ich hatte mich vollgesaugt mit den visuellen Köstlichkeiten, die mir Renate gewährt hatte. Der Tag endete mit der Zusage, ihr am nächsten Wochenende bei ihrem Umzug aufs Land zu helfen und mit zwei riesigen Ejakulationen, die ich mir am Abend in meinem Bett verschaffen musste.
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